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Graphisches Inhaltsverzeichnis
Aufsätze
Die Identifizierung von Genen, die die Entwicklung bei Fliegen und Fischen steuern (Nobel-Vortrag)†
- Pages: 2316-2328
- First Published: 7. Oktober 1996
Die Identifizierung von Vertebraten-Genen ist oft wegen ihrer Analogie zu Drosophila-Genen möglich. Sie ist für das Verständnis der Vertebraten-Entwicklung auf genetischem Niveau von großer Bedeutung. Diese Homologie zeigt, daß einige Eigenschaften von Organismen unterschiedlicher Tierstämme konserviert sind und damit ein gemeinsamer Entwicklungsplan vorliegen muß. Ein Vergleich der Musterbildung bei Fliegen und Vertebraten gelang beispielsweise durch Mutagenesen am Zebrafisch.
Von molekularen Mustern zur Morphogenese — die Lehren aus Untersuchungen mit der Fruchtfliege Drosophila (Nobel-Vortrag)†
- Pages: 2330-2337
- First Published: 7. Oktober 1996
Die Etablierung von Inzuchtlinien aus einzelnen mutagenisierten Fliegen war ein wesentlicher Bestandteil des in Heidelberg von C. Nüsslein-Volhard und E. Wieschaus angewendeten Mutageneseschemas. Es wurden so nach zwei Generationen durch Inzucht homozygote Fliegen erhalten, deren Entwicklung mit der ihrer heterozygoten Geschwister verglichen werden konnte. Aus den Ergebnissen ausreichend vieler mutagenisierter Stämme wurden bahnbrechende Erkenntnisse über die Ursachen der frühen Embryonalentwicklung gewonnen.
Highlights
Kristallpackung und Molekülgestalt
- Pages: 2339-2341
- First Published: 7. Oktober 1996
Das Kristall-Engineering ist trotz mancher Erfolge nach wie vor eher Schlagwort als Realität. So läßt sich häufig die Struktur, in der eine Verbindung - etwa 1 - kristallisiert, genausowenig voraussagen wie Molekülparameter, die von dieser abhängen, denn trotz kleiner Energieunterschiede können stark unterschiedliche Strukturen auftreten.
Die Tricks der ribosomalen Elongationsfaktoren†
- Pages: 2342-2345
- First Published: 7. Oktober 1996
Die beiden universell vorkommenden, ribosomalen Elongationsfaktoren ET-Tu und EF-G sind Archetypen der großen Klasse der G-Proteine, die eine Vielzahl zellulärer Prozesse nach einem einheitlichen Schema regulieren. Die in den letzten Jahren gelungene Charakterisierung verschiedener Konformationen der Elongationsfaktoren im Kristall gewährt aufregende Einblicke in die Funktion von G-Proteinen und in den Mechanismus der Proteinbiosynthese.
Zuschriften
Programmierung eines Wasserstoffbrückenbindungs-Codes zur spezifischen Bildung eines Supermakrocyclus†
- Pages: 2348-2350
- First Published: 7. Oktober 1996
Unendliche Kanäle mit einem Durchmesser von 10.5 Å liegen im Kristall des DNA-Basenhybrids 1 vor. Sie entstehen durch Wechselwirkung zwischen hexagonalen, makrocyclischen Aggregaten aus je sechs Molekülen 1. Diese Verbindung weist die spezifischen Wasserstoffbrückenbindungsmuster „C”︁ und „G”︁ der Nucleinsäurebasen Cytosin bzw. Guanin in einer räumlich fixierten Orientierung auf, so daß die Selbstorganisation von 1 eindeutig zum Hexamer fuhrt.
Ein neutraler, tripelhelicaler, gemischtvalenter μ3-Oxotrieisen-Komplex†
- Pages: 2350-2352
- First Published: 7. Oktober 1996
An ein Windrad erinnert das neuartige Tripelhelicat [(FeIII)2FeIIOL3] 1. Der neutrale, gemischtvalente Komplex 1 entsteht in einer Eintopfreaktion durch Selbstorganisation, indem der fünfzähnige Ligand L, ein bis(tetrazoly1)substituiertes Pyridindicarbonsäureamid, tritop drei in einer Dreiecksebene liegende Eisen-Ionen miteinander verknüpft. Das Zentrum von 1 bildet ein μ3-O2− -Ion. Auffällig an 1 ist dessen strukturelle Ähnlichkeit mit dreikernigen Carboxylatoeisen-Komplexen.
Der erste Metallakronenether-Sandwichkomplex†
- Pages: 2353-2354
- First Published: 7. Oktober 1996
Kronenether haben Zuwachs bekommen! Neben den Kronenether-Sandwichkomplexen 1 existieren topologisch äquivalente Metallakronenethersandwichkomplexe 2. Diese entstehen in einer Eintopfreaktion durch Selbstorganisation und wurden in einem Fall durch eine röntgenographische Kristallstrukturanalyse zweifelsfrei charakterisiert.
Trimethyltriazacyclononan(mangan)-Komplexe in Zeolithen als hochselektive Epoxidierungskatalysatoren†
- Pages: 2355-2357
- First Published: 7. Oktober 1996
Bei Adsorption eines cyclischen Aminliganden in einen Mn-ausgetauschten Faujasit entstehen in den Hohlräumen des Zeoliths die entsprechenden Amin-Mn-Komplexe. Diese „Amin-Mn-Zeolithe”︁ sind neuartige Katalysatoren, die in Gegenwart von Wasserstoffperoxid eine große Zahl von Olefinen mit hoher Selektivität epoxidieren. Ein Computermodell einer möglichen katalytisch aktiven Spezies, ein MnIII/MnIV-Dimer mit verbrückenden Sauerstoffliganden, ist rechts gezeigt.
Auf dem Weg zum Design poröser organischer Festkörper: durch Trimesinsäure-Anionen aufgespannte modulare Wabengitter†
- Pages: 2357-2359
- First Published: 7. Oktober 1996
Sich selbst durchdringenden Strukturen zu entgehen ist die Kunst, wenn man auf der Basis von Trimesinsäure (1,3,5-Benzoltricarbonsäure) Wabengitter aufbauen will, die die trigonale Symmetrie dieser Verbindung widerspiegeln und Hohlräume für die Aufnahme von Gastmolekülen enthalten. Daß dies gelingt, zeigen die Strukturen zweier Verbindungen, die als Kationen N,N-Dicyclohexylammonium oder N,N-Dimethylammonium enthalten. Diese ergeben, verglichen mit der Kristallstruktur der Trimesinsäure, expandierte bzw. kontrahierte Wabengitter mit Hohlräumen, deren Innendurchmesser 12.7 bzw. 10.4 Å (Ausschnitt aus der Struktur siehe rechts) betragen.
Synthese und Struktur der Nanocluster [Hg32Se14(SePh)36], [Cd32Se14(SePh)36(PPh3)4], [Et2P(Ph)C4H8OSiMe3]5[Cd18I17(PSiMe3)12] und [Et3NC4H8OSiMe3]5[Cd18I17(PSiMe3)12]†
- Pages: 2360-2363
- First Published: 7. Oktober 1996
Rote Kristalle von 1 wurden durch Umsetzung von HgII-Salzen mit PhSeSiMe3 in organischen Lösungsmitteln erhalten. Je nach eingesetzter HgII-Quelle und Bedingungen kristallisiert 1 in der kubischen Raumgruppe P23 oder in der trigonalen P32. Der Durchmesser des kubisch kristallisierenden Clusters beträgt ca. 2400 pm (Bild des Hg32Se50-Clustergerüstes siehe rechts). Weiterhin wurden die anderen Titelverbindungen hergestellt und in Form farbloser Kristalle isoliert.
Design und Synthese eines Gerüstes aus Gallensäure für die kombinatorische Chemie
- Pages: 2363-2366
- First Published: 7. Oktober 1996
Zum Mechanismus der metallabhängigen Aldolasen der Klasse II†
- Pages: 2366-2369
- First Published: 7. Oktober 1996
Chelatkomplexierung des cis-Endiolats von Dihydroxyacetonphosphat (siehe Bild rechts) ist der zentrale Schritt im Katalysemechanismus Zn2+ -abhängiger Aldolasen. Dieser Vorschlag basiert auf Inhibierungsstudien mit Modellverbindungen für Grand- und Übergangszustand sowie auf der Röntgenstrukturanalyse eines Protein-Ligand-Komplexes. Der hohe Grad asymmetrischer Induktion an den beiden Termini der neugeschaffenen C-C-Bindung ist jetzt erklärbar.
Isolierung und Charakterisierung des Dimetallofullerens Ce2@C80†
- Pages: 2369-2371
- First Published: 7. Oktober 1996
In einer Reinheit yon > 99% wurde Ce2@C80 durch Verdampfen von Graphit und Ceroxid oder Cercarbid, Lösungsextraktion und anschließende HPLC-Reinigung gewonnen. Das Röntgenphotoemissions-Spektrum von Ce2@C80 deutet darauf hin. daß die beiden Cer-Atome im Kohlenstoffkäfig als Ce3+-Ionen vorliegen, was in Übereinstimmung mit den Ergebnissen einer kürzlich durchgeführten ab-initio-Rechnung ist.
Synthese und Reaktivität von [Al(C5H5)2]+: ein hocheffizienter Initiator für die kationische Polymerisation von Isobuten†
- Pages: 2371-2373
- First Published: 7. Oktober 1996
Eines der letzten noch unbekannten Metallocene, das Aluminocenium-Ion [Al(η5-C5H5)2]+ 1, wurde durch Umsetzung von [AlCp2Me] mit B(C6F5)3 leicht zugänglich und ließ sich spektroskopisch charakterisieren. Der Komplex ist ein hocheffizienter Initiator für die carbokationische Polymerisation von Isobuten sowie für die industriell wichtige Isobuten-Isopren-Copolymerisation.
Die π-Donorfähigkeit schwerer Elemente ist nicht geringer†
- Pages: 2373-2376
- First Published: 7. Oktober 1996
In erster Linie von der Gruppe und weniger von der Periode hängt der stabilisierende Einfluß von Elektronenpaardonor-Substituenten der ersten fünf Reihen des Periodensystems auf Carbokationen ab. Dies zeigen ab-initio-Rechnungen auf hohem Niveau (QCISD(T)/DZ+ +PP//MP2(fc)/DZ + P). Wird die EH2-Planarisierung (E = Element der Gruppe 15) berücksichtigt, sind die Stabilisierungsenergien durch Substituenten der Gruppe 15 nahezu konstant (ca. 95 kcal mol−1 von N bis Sb relativ zu CH+3); sie übertreffen die Methylstabilisierungsenergien der Chalkogene (60–66 kcal mol−1, O < S ≈ Se < Te) und der Halogene (18–38 kcal mol−1, F < Cl ≈ Br < I).
Mikroporöse Mischoxide – Katalysatoren mit einstellbarer Oberflächenpolarität†
- Pages: 2376-2379
- First Published: 7. Oktober 1996
Anders als bei Zeolithen laßt sich die Oberflächenpolarität von amorphen, mikroporösen Mischoxiden in einem einstufigen, variablen Herstellungsverfahren gezielt auf die Polarität der Substrate einstellen. Mit diesen Materialien als Katalysatoren für selektive Oxidationen lassen sich unterschiedliche Substrate sowohl mit Wasserstoffperoxid als auch mit organischen Peroxiden bei konkurrenzfähigen Umsätzen und Selektivitäten oxidieren.
Ein Triphosphet und ein spirocyclisches Kation mit PP4-Grundgerüst und einem 10e-Spiro-P-Atom
- Pages: 2380-2382
- First Published: 7. Oktober 1996
Das erste Triphosphet, 1a, und das Arsenanalogon 1b sind die Produkte der Reaktionen von PCl3 bzw. AsCl3 mit Li[C(PPh2)2(SiMe3)]. Das Nebenprodukt Ph2(Cl)P=C(PPh2)-(SiMe3) sowie 1a lassen sich mit NaBPh4 unter Chloridabstraktion zum spirocyclischen Kation 2 mit einer pseudo-trigonal-bipyramidalen PP4-Gerüststruktur umsetzen.
Möglichkeiten pH-abhängiger Selbstorganisation von Donator/Acceptor-Komplexen in Wasserstoffbrücken-Netzwerken†
- Pages: 2382-2384
- First Published: 7. Oktober 1996
Neue Aspekte für neue Materialien könnten Donator/Acceptor-Komplexe in Wasserstoffbrücken-Netzwerken eröffnen. Drei Strukturbeispiele (eines siehe unten) werden vorgestellt: Das Fischgräten-Muster gemischtgestapelter Donatoren und Acceptoren kann eingeebnet, das Wasserstoffbrücken-Netzwerk kann für größere π-Donatoren durch eingelagertes Hydratwasser gestreckt und die Donator/Acceptor-Funktionen können durch Umprotonierung vertauscht werden.
Stereoselektive Synthese von Steroiden durch Heck-Reaktion†
- Pages: 2385-2386
- First Published: 7. Oktober 1996
Durch doppelte Heck-Reaktion kann das pharmakologisch interessante Östrapentaen 3 regio- und stereoselektiv aus dem (Z)-(2-Bromethenyl)brombenzol 1 und dem Indenderivat 2 hergestellt werden. Durch Variation der Benzol- und der Indenkomponente sowie durch nachfolgende Funktionalisierung läßt sich eine Vielzahl neuartiger Steroide erhalten.
Von 1σ4, 2σ2- zu 1σ4, 2σn-Diphospheten (n = 3–6): die überraschende Beständigkeit der P-P-Bindung†
- Pages: 2386-2388
- First Published: 7. Oktober 1996
[Rh(7-SPh-8-Me-7, 8-C2B9H10)(PPh3)2]: ein neuer Carboran-Rhodiumkomplex mit erhöhter Aktivität bei der Hydrierung von 1-Alkenen†
- Pages: 2388-2391
- First Published: 7. Oktober 1996
Diastereo- und enantioselektive Synthese von C2-symmetrischen, geschützten 1,n-Diaminen aus Dialdehyden†
- Pages: 2391-2393
- First Published: 7. Oktober 1996
Die nucleophile 1,2-Addition von Organocerverbindungen an SAMP-Hydrazone von Dialdehyden 1 ist der Schlüsselschritt in der stereoselektiven Synthese N-Propionylgeschützter, C2-symmetrischer Diamine 2. Durch Variation der Nucleophile und der Dialdehyde ist ein flexibler, hochdiastereo- und -enantioselektiver Zugang zu diesen Verbindungen möglich.
Synthese und Kristallstruktur des Hexaanions [Ni32C6(CO)36]6−: ein ausgedehntes Fragment des M23C6-Gitters, stabilisiert in einer Hülle aus kantenverbrückenden Carbonylliganden†
- Pages: 2393-2394
- First Published: 7. Oktober 1996
Ästhetisch Reizvolles durch Abbau und Zersetzung: Sowohl der Abbau von [Ni38C6(CO)42]6− in CO-Atmosphäre als auch die thermische Zersetzung von [Ni10C2(CO)16]2− führen zum neuen Carbidocluster [Ni32C6(CO)36)]6−. Dessen Struktur entspricht einem großen Fragment des M23C6,-Gitters, das in einer Hülle aus kantenüberbrückenden Carbonylgruppen stabilisiert ist. Das Metall-Kohlenstoff-Gerüst ist rechts gezeigt.
Die Startereinheit der Rapamycin-Polyketid-Synthase†
- Pages: 2395-2397
- First Published: 7. Oktober 1996
Ein bemerkenswert hoher Einbaugrad wird beobachtet, wenn man 2,2,5,5-Tetradeuterio-3,4-dihydroxycyclo-hexancarbonsäure an den Rapamycin produzierenden Organismus verfüttert. Dies ist unerwartet, da die Analyse der Gensequenz der Rapamycin-Polyketid-Synthase nahelegt, daß die freie Säure nicht die normale Vorstufe der Rapamycinbiosynthese ist.
Ein neues chirales, kationisches β-Aminoalkoholäquivalent: variabler Zugang zu enantiomerenreinen Bausteinen für Hydroxyethylendipeptid-Isostere†
- Pages: 2397-2399
- First Published: 7. Oktober 1996
Durch anodische Oxidation sind die 5-Chlormethyl-4-methoxyoxazolidin-2-one (4RS,5S)- und (4RS,5R)-3 in guten Ausbeuten aus (S)- bzw. (R)-2 zugänglich. Sie sind als chirale Amidoalkylierungsreagentien durch diastereoselektiven Methoxyaustausch variabel funktionalisierbar und liefern so enantiomerenreine Aminoalkohole 4 und darüber hinaus 1-substituierte 2,3-Epoxypropylamine 1. Diese sind als Vorstufen für Peptidmimetica hochaktuell.
Nahgeordnete, synperiplanare Diazen/Diazen-Substrate; NN/NNO und ONN/NNO-Photometathese-Reaktionen†
- Pages: 2399-2402
- First Published: 7. Oktober 1996
Im Bisdiazen 1 und seinen N-Oxiden sind die beiden synperiplanaren Chromophore in der bisher vorteilhaftesten Anordnung für eine (2π + 2π)-Photocycloaddition fixiert. Die Bildung von Metathese-Isomeren 3 im Falle der Oxide wird als Bestätigung für die intermediäre Bildung der zugehörigen Tetrazetidin-Oxide 2 angesehen.
Hydroformylierungskatalyse: In-situ-Charakterisierung eines zweikernigen Dihydridorhodium(II)-Komplexes mit der bisher größten gemessenen Rh-H-NMR-Kopplungskonstante†
- Pages: 2402-2405
- First Published: 7. Oktober 1996
Der katalytisch aktive Komplex der homogen katalysierten, regioselektiven Hydroformylierung ist möglicherweise das zweikernige Komplex-Dikation 1. Bemerkenswert ist die 1J(Rh,H)-Kopplungskonstante von 164 Hz, die als typisch für zweikernige RhII-Komplexe mit terminalen Hydridoliganden angesehen werden kann.
“Molekülstau” in Pseudo[n]polyrotaxanen: eine neue Variante supramolekularer Bewegung†
- Pages: 2405-2408
- First Published: 7. Oktober 1996
Bücher
100 and More Basic NMR Experiments. A Practical Course. Von S. Braun, H.-O. Kalinowski, S. Berger. VCH Verlagsgesellschaft, Weinheim, 1996. 418 S., Broschur 68.00 DM. - ISBN 3–527–29091–5
- Pages: 2409-2410
- First Published: 7. Oktober 1996
Solving Problems with NMR Spectroscopy. Von Atta-ur-Rahman und M. I. Choudhary. Academic Press, San Diego, 1996, 430 S., Broschur 34.95$. - ISBN 0–12–066320–1
- Pages: 2410-2411
- First Published: 7. Oktober 1996
Polycyclische Aromaten. (Reihe: Teubner Studienbücher Chemie). Von M. Zander. B. G. Teubner, Stuttgart, 1995. 264 S., Broschur 34.80 DM. - ISBN 3–519–03537–5
- Page: 2411
- First Published: 7. Oktober 1996