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    Angewandte Chemie: Volume 93, Issue 11

    cpi-fmi, i-v, 937-1036
    November 1981

Titelbild

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Titelbild

  • Page: cpi
  • First Published: November 1981

Impressum

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Impressum

  • Page: fmi
  • First Published: November 1981

Graphisches Inhaltsverzeichnis

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Graphisches Inhaltsverzeichnis

  • Pages: i-v
  • First Published: November 1981

Aufsätze

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Bestimmung von Nucleotidsequenzen der DNA (Nobel-Vortrag)

  • Pages: 937-944
  • First Published: November 1981

Die Sequenzierung größerer DNA-Bereiche durch neue Methoden führte zu überraschenden Befunden: So enthält die aus 5386 Nucleotiden bestehende DNA des Bakteriophagen ΦX174 überlappende Gene, und in der vollständig sequenzierten mitochondrialen DNA des Menschen (ca. 16000 Basenpaare) weicht der genetische Code etwas vom „universellen”︁ ab.

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Hybridorbitale und ihre Anwendungen in der Strukturchemie

  • Pages: 944-956
  • First Published: November 1981

Sämtliche Symmetriefälle für die s-p-Hybridorbitale, mit denen ein Zentralatom Z über σ-Bindungen mit zwei, drei oder vier gleichen oder verschiedenen Liganden verknüpft ist, werden in diesem Beitrag systematisch behandelt. Über die Hybridorbitale sollten sich Strukturgrößen eines Moleküls, Energetik, Ladungsverteilung und folglich auch Reaktivität beschreiben lassen.

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Thioanionen der Übergangsmetalle: Eigenschaften und Bedeutung für Komplexchemie und Bioanorganische Chemie

  • Pages: 957-977
  • First Published: November 1981

Farbenprächtige Thiometallate mit bemerkenswerten Eigenschaften bilden die elektronenarmen Übergangsmetalle V, Nb, Ta, Mo, W und Re in den höchsten Oxidationsstufen. Als Komplexliganden ermöglichen diese Anionen die Erzeugung von Multimetallkomplexen. MoS42- hat außerdem Bedeutung für das Nitrogenase-Problem und den bei Tieren beobachteten Cu-Mo-Antagonismus.

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CC-Verknüpfungen an Anode und Kathode

  • Pages: 978-1000
  • First Published: November 1981

Elektrochemische Methoden zur Bildung von CC-Bindungen haben gegenüber klassischen chemischen Methoden einige Vorteile; so läßt sich z. B. die Reaktivität eines Substrats allein durch Elektronenübertragung ändern, was bei Synthesen einige Stufen einsparen kann. Eine Verkürzung der Reaktionszeiten und eine Verhinderung der Passivierung der Elektroden sind heute prinzipiell möglich.

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Zuschriften

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Chemische Anwendungen von NMR-Isotopeneffekten: Ringinversion und Konformationsgleichgewicht im [2H1]Cyclohexan

  • Pages: 1000-1002
  • First Published: November 1981

Der große und gut meßbare 1H/2H-Isotopeneffekt auf die chemische Verschiebung des 13C-Kerns wurde ausgenutzt, um die Ringinversion (1a)⇌(1b) zu untersuchen. Im Gleichgewicht überwiegt (1a).

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Stereoselektive Synthese von β-Glucosiden mit 1,1′-Diacetal-Struktur

  • Page: 1002
  • First Published: November 1981

Ein Beispiel für die Anwendung von Trimethylsilyl-trifluormethansulfonat als Katalysator ist die Umsetzung des β-D-Glucopyranosids (1) mit Acetalen (R1 = Me, Ph; R2 = H, CH2Ph, n-C3H7, CH2CH(OMe)2, CH2OMe etc.). Sie führt hochstereoselektiv in guten Ausbeuten zu den 1,1′-Diacetalen (2).

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Synthese von [10-13C]Secologanin

  • Page: 1005
  • First Published: November 1981

In der Biogenese einer Reihe von Alkaloiden nimmt Secologanin (1) eine Schlüsselstellung ein. In Position 10 13C-markiertes (1), das eine Identifizierung nicht isolierter Zwischenstufen ermöglichen sollte, läßt sich – ausgehend von unmarkiertem (1) – über OsO4- und Pb(OAc)4-Oxidation sowie eine Wittig-Olefinierung herstellen.

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Der Zerfall der Gelben Form des Thiamins

  • Pages: 1005-1007
  • First Published: November 1981

Ein neuer Mechanismus für die Alkali-induzierte Transformation des Thiamins wird aufgrund der Ergebnisse kinetischer Untersuchungen vorgeschlagen. Die zeitabhängigen UV-Spektren von alkalischen Thiaminlösungen, deren gelbe Farbe schnell verschwindet, laufen durch isosbestische Punkte, was darauf hindeutet, daß kein Intermediat in größerer Konzentration auftritt.

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Alkylierung von Aminosäuren ohne Verlust der optischen Aktivität: α- und β-Alkylierung eines Asparaginsäure-Derivates

  • Pages: 1007-1008
  • First Published: November 1981

Zu einem überraschenden Ergebnis führt die α-Alkylierung β-heterosubstituierter Carbonylverbindungen im Falle des L-(+)-N-Formyl-asparaginsäuredi-tert-butylesters: Es wird ein Gemisch der β- und α-substituierten Asparaginsäure-Derivate (1) und (2) (ca. 7:2) erhalten. Von (1) entstehen stereospezifisch die erythro-Isomere, und von (2) wird interessanterweise ein Enantiomer im Überschuß gebildet; R = CH3, C2H5, CH2CHCH2, CH2C6H5.

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Synthese von Dithiapropellanen mit anellierten Benzolringen – Vorstufen für Moleküle mit Benzol-Dewarbenzol-Struktur

  • Pages: 1008-1009
  • First Published: November 1981

Benzoanellierte Analoga von 1,4-Polymethylen-Dewarbenzol-Derivaten, z. B. (3) und (4), sind aus den Dithiapropellanen (1) und (2) (X, Y = S) erhältlich. (2) und (4) sind chi.

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Neue fünfgliedrige C2BNSi-Ringe

  • Pages: 1009-1010
  • First Published: November 1981

Δ3-1,2,5-Azasilaboroline (1) – neue Komplexliganden für Übergangsmetalle – wurden durch eine neue Ringschlußreaktion synthetisiert: Wichtigster Schritt ist die intramolekulare Aminolyse eines Aminoborats (R  CH3, Si(CH3)3).

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Trimethylsilylierte Cyclopentadienone

  • Pages: 1010-1011
  • First Published: November 1981

Kein Tetrahedran-Derivat, sondern das Butatrien-Derivat (2) entsteht bei Bestrahlung von Tetrakis(trimethylsilyl)cyclopentadienon (1). Als stabile Zwischenstufen bei der Synthese von (1) werden trimethylsilylierte Cyclopentadienone erhalten, die als Synthesebausteine von Interesse sind.

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[Ga6Se14]10-: Ein 1900 pm langes, hexameres Anion

  • Pages: 1011-1012
  • First Published: November 1981

Die erste ternäre Verbindung im System Cs/Ga/Se, deren Aufbau an Einkristallen untersucht wurde, ist ein Feststoff der Zusammensetzung Cs10Ga6Se14. Die blaßgelb durchscheinenden, blättchenförmigen Kristalle enthalten das Anion [Ga6Se14]10- (1), das sich aus sechs linear kantenverknüpften GaSe4- Tetraedern zusammensetzt.

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Wasserspaltung durch Bestrahlung kolloidaler CdS-Lösungen mit sichtbarem Licht; Unterdrückung der Photokorrosion durch RuO2

  • Pages: 1012-1013
  • First Published: November 1981

Bei der Umwandlung von Licht in chemische Brennstoffe mit photoelektrochemischen Systemen, die Halbleiterelektroden (z. B. aus n-CdS) enthalten, gibt es ein schwieriges Hindernis: die Photokorrosion durch „Löcher”︁, die bei Belichtung im Valenzband des Halbleiters entstehen und zur Oberfläche wandern. Abhilfe schafft in mikroheterogenen CdS-Systemen die ultradünne Beschichtung mit RuO2. Ein jetzt in Gegenwart von Maleinsäureanhydrid/Styrol-Copolymeren hergestelltes CdS-Sol wurde mit RuO2 und Pt beladen; diese CdS-Mikroelektroden zeichnen sich durch überraschend hohe Aktivität als H2O- und H2S-spaltende Katalysatoren aus.

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Addition von Arylisocyaniden an 1,4-Chinone: Synthese neuer tiefblauer Farbstoffe

  • Pages: 1014-1015
  • First Published: November 1981

1,4-Benzochinon reagiert mit 4-substituierten Arylisocyaniden zu den Addukten (1)–(3), deren längstwelliges Absorptionsmaximum bei ca. 600 nm liegt. Die Struktur der symmetrischen Verbindungen (2) und (3) konnte 13C-NMR-spektroskopisch bestimmt werden.

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CC-Verknüpfung „elektronenreicher”︁ mit „elektronenarmen”︁ Alkenen

  • Pages: 1015-1016
  • First Published: November 1981

Die unter milden Bedingungen verlaufende, mehrstufige radikalische CC-Verknüpfung „elektronenreicher”︁ mit „elektronenarmen”︁ Alkenen (1) bzw. (2) kann als Eintopfreaktion mit guten Ausbeuten durchgeführt werden. R1 und R2 von (1) können Alkyl-, Aryl- und Alkoxygruppen sein, während sich als X, Y und Z von (2) besonders Cyangruppen, Carbonsäureester-, Keto-, Anhydrid- und Imidreste eignen.

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Sterische Effekte bei der Addition von Alkyl-Radikalen an Alkene

  • Pages: 1016-1017
  • First Published: November 1981

Die Auswirkung sterischer Effekte auf die für Polymerisationen wichtige Addition von Alkyl-Radikalen an Alkene läßt sich mit der Methode der Konkurrenzkinetik untersuchen. Cyclohexyl-Radikale addieren sich an α- und β-substituierte Acrylsäureester unterschiedlich schnell – eine Bestätigung des durch Berechnungen erhaltenen Modells (1) für den Übergangszustand dieser Reaktion.

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Ein neues Onium-Salz: Synthese und Charakterisierung des Difluorophosphonium-Ions PH2F2

  • Page: 1017
  • First Published: November 1981

Anders als Salze von NH2F2+, die bei Raumtemperatur explosionsartig zerfallen, ist PH2F2+AsF6 (1) überraschend stabil. Das feinkristalline, farblose (1) ist in Polyethylengefäßen bei Raumtemperatur mehrere Tage haltbar; erst beim Erwärmen zersetzt es sich unter HF-Abspaltung und Bildung von rotem Phosphor.

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Synthese und Struktur eines nicht polymeren Moleküls mit elf alternierenden Schwefel- und Stickstoff-Atomen

  • Pages: 1017-1018
  • First Published: November 1981

In Verbindung (2), die formal zwischen dem polymeren (SN)x und den Schwefeldiimiden einzuordnen ist, beträgt der mittlere SN-Abstand 1.602 Å und kommt damit dem in (SN)x (1.611 Å) nahe. (2) bildet sich als orangene Nadeln aus dem blutroten (1) in Acetonitril unter Abspaltung von S4N4 und Schwefel.

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Neuer kationischer Trishydrido-überbrückter Rhodium(I)-Iridium(III)-Komplex

  • Pages: 1018-1019
  • First Published: November 1981

Pentakoordiniertes Rhodium(I), hexakoordiniertes Iridium(III) und dazwischen drei Hydridobrücken enthält der neue Komplex (1), dessen dunkelgrüne Kristalle an der Luft beständig sind. (1) läßt sich durch Umsetzung von [Rh(diphos)(MeOH)2][BF4] mit mer-[IrH3(PEt3)3] und anschließendes Ausfällen mit NaBPh4 herstellen.

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Synthese von Dithiophosphinatokomplexen mit Bis(diorganothiophosphoryl)disulfanen: Mo3S7-Cluster-dithiophosphinate

  • Pages: 1019-1020
  • First Published: November 1981

Als Modellsubstanzen für die Bioanorganische Chemie sind Molybdän- Schwefel-Cluster von aktuellem Interesse. Die gut löslichen Mo3S7-Clusterchelate (1) und (2) wurden erstmals aus Mo(CO)6 und R2P(S)–S2–P(S)R2, R = Et bzw. nPr, synthetisiert. Von (1), einem 1:1-Elektrolyten, liegt eine Röntgen-Strukturanalyse vor. Weitere Funktionalisierung durch Variation der Substituenten R erscheint möglich. [Mo3S7(R2PS2)3]+[R2PS2] (1), R = Et; (2), R = n.

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tBu4P6, ein neues bicyclisches Organophosphan

  • Pages: 1020-1022
  • First Published: November 1981

Bei der Enthalogenierung eines Gemisches aus tert-Butyl(dichlor)phosphan und PCl3 mit Magnesium entsteht das bei Raumtemperatur unter Inertgas beständige 2,3,4,6-Tetra-tert-butylbicyclo[3.1.0]hexaphosphan. Nach dem 31P-NMR-Spektrum und der Röntgen-Strukturanalyse sind die Substituenten trans angeordnet.

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Enantioselektive Synthese von (R)-α-Vinylaminosäuren

  • Pages: 1022-1023
  • First Published: November 1981

Als Enzymhemmer bedeutende α-Vinylaminosäuren wie (2) lassen sich mit hoher optischer Ausbeute durch die Bislactimether-Methode in wenigen Stufen aus dem Heterocyclus cyclo(L-Val-Gly) (1) herstellen.

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Struktureigenschaften der Phosphoroxide im festen Aggregatzustand

  • Pages: 1023-1024
  • First Published: November 1981

Mit der Kristallstruktur von Phosphor(III)-oxid P4O6 sind die Strukturen aller binären Phosphoroxide im festen Zustand bekannt. Die Reihe P4O6+n (n = 0–4) ist geeignet, den gegenseitigen Einfluß von PIII und PV bei praktisch gleichbleibender Umgebung auf ihre Bindungseigenschaften zu studieren.

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Umlagerung bicyclischer Diazen-N-oxide: Selektive Spaltung der C–NO-Bindung

  • Pages: 1024-1025
  • First Published: November 1981

Eine überraschend selektive thermische Isomerisierung wurde bei den Bicyclen (1) beobachtet: Bei 130°C wird nur die C–NO-, nicht die C–N-Bindung geöffnet. Für die Beteiligung eines Diradikals vom Typ (2) gibt es mehrere Hinweise (R, R′ = Me und/oder Ph).

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Valenzisomerisierung cis-Diazen-/Isodiazen-N-oxid: Thermolyse von 7,8-Diazabicyclo[4.2.2]deca-2,4,7-trien-N-oxid

  • Pages: 1025-1026
  • First Published: November 1981

Das erste Beispiel für die Titelreaktion ist die Umlagerung (1)→(2), die sehr wahrscheinlich über das Diradikal (3) verläuft.

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Primärschritte der Umwandlung von Chlorbenzol-Derivaten durch Pseudomonas putida

  • Pages: 1026-1027
  • First Published: November 1981

Für die ersten Schritte der bakteriellen Umwandlung von Chlorbenzol-Derivaten werden zwei Möglichkeiten diskutiert: 1) Bildung eines Dioxetans durch Einwirkung einer Dioxygenase, 2) Bildung eines Oxirans durch Einwirkung einer Monooxygenase. Als Hinweis auf einen Monooxygenase-Angriff ist die Umwandlung von 1,2-Dichlorbenzol in 2,3-, 3,4- und 2,6-Dichlorphenol zu werten, ebenso die Bildung von 2,4,6-Trichlorphenol aus 1,3,5-Trichlorbenzol.

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Existieren in der Natur alle acht diastereomeren Bacteriochlorophylle?

  • Pages: 1027-1029
  • First Published: November 1981

Unter optimierten Trennbedingungen ergibt die Reversed-Phase-C18-HPLC für Bacteriochlorophyll ap (R6 = Phytyl) und agg (R6 = Geranylgeraniol) je acht Banden stark unterschiedlicher Intensität.

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CC-Verknüpfung und reversible γ-H-Abstraktion im Tantalkomplex Cl(η5-Cp)(η3-C9H7)Ta(CHCMe3)

  • Pages: 1029-1031
  • First Published: November 1981

Organotantal-Verbindungen ermöglichen CC-Verknüpfungen und H-Verschiebungen, wie ein erstmals gefundener Reaktionstyp zeigt: Eine CC-Verknüpfung zwischen dem η3-Indenyl- und dem Neopentylidenliganden in (1) führt schon bei Raumtemperatur zu einer Zwischenstufe, aus der durch γ,α-H-Verschiebung das neue Tantala-bicycloheptan-Derivat (2) entsteht. Mit Ethylen reagiert (2) zum Tantalanorbornan (3).

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Palladiierung von sp3-C-Atomen: Herstellung von N-Palladiomethyl-thioamiden

  • Pages: 1031-1032
  • First Published: November 1981

Regioselektiv lassen sich N,N-Dialkylthioamide mit PdCl2 metallieren; so entsteht aus (2) in CH3OH die ortho-metallierte Verbindung (1), in HMPA das Produkt der Palladiierung einer zum Stickstoff benachbarten CH2-Gruppe.

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1,2,3λ3-Diazaphosphiridine — Synthese, Molekülstruktur und Ringöffnung

  • Pages: 1033-1034
  • First Published: November 1981

Von den dreigliedrigen Heterocyclen mit λ3-Phosphor und Heteroatomen hoher Elektronegativität gelang jetzt die Synthese der 1,2,3λ3-Diazaphosphiridine (1), R = CHMe2, SiMe3. Im Grundzustand von (1) sind die tert-Butylsubstituenten trans-ständig angeordnet. Die Diazaphosphiridine (1) isomerisieren in Toluol bei 100°C innerhalb weniger Minuten zu den ylidischen Diimino-phosphoranen (2).

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Einfache, metallkatalysierte Synthese funktionalisierter Pyrimidine aus Dicyan und 1,3-Dicarbonylverbindungen

  • Pages: 1034-1035
  • First Published: November 1981

Hochfunktionalisierte Pyrimidine (1) können unter milden Bedingungen in einer Eintopf-synthese Ni(acac)2- oder Cu(acac)2-katalysiert aus Dicyan und 1,3-Dicarbonylverbindungen hergestellt werden (R′ = COCH3, COC6H5, CO2C2H5).

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Neuerscheinungen

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Neuerscheinungen

  • Page: 1036
  • First Published: November 1981