Titelbild: Exploitation of the Dual-emissive Properties of Cyclometalated Iridium(III)–Polypyridine Complexes in the Development of Luminescent Biological Probes (Angew. Chem. 12/2008)
Chamäleons wechseln ihre Farbe je nach Temperatur und Lichtverhältnissen. In ihrer Zuschrift auf S. 2245 ff. beschreiben K. K.-W. Lo et al. einen Iridium-Polypyridin-Komplex, der sich durch eine umgebungsabhängige Emission auszeichnet. Werden biologische Substrate in das System integriert, so erhält man Lumineszenzsonden, deren Emissionsprofile sich bei der Bindung an bestimmte Rezeptoren stark verändern. (Photo: www.screameleons.com.)
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Im Aufsatz auf S. 2218 ff. diskutieren G. M. Whitesides und L. S. McCarty experimentelle Nachweise und theoretische Modelle für ionische Elektrete und schlagen eine Hypothese vor, wonach der Ionentransfermechanismus auch die statische Elektrizität von z. B. organischen Polymeren verursachen könnte. Nanostrukturen
So wie aus Atomen Nanopartikel entstehen, führt die Aggregation von Nanopartikeln zu “Überpartikeln”. In der Zuschrift auf S. 2240 ff. schildern Y. C. Cao und Mitarbeiter einen supramolekularen Ansatz zur Bildung von Kolloiden aus solchen Materialien. Clusterverbindungen
M. Jansen und M. Schulz-Dobrick haben mit [Au7(PPh3)7]C60·THF und [Au8(PPh3)8](C60)2 die ersten Verbindungen aus Goldclustern und Fulleriden hergestellt, wie die Autoren in ihrer Zuschrift auf S. 2288 ff. berichten. |