Volume 79, Issue 8 pp. 1165-1174
Forschungsarbeiten

Nutzung eines Zellenmodells mit Platzwechselwahrscheinlichkeit für dreidimensionale Berechnungen der Tracerausbreitung – Anwendungsbeispiel: Geruchsausbreitung in der Atmosphäre

T. Roßmann Dr.

T. Roßmann Dr.

Fakultät für Maschinenbau, Lehrstuhl Technische Thermodynamik, TU Chemnitz, D-09107 Chemnitz, Germany

Search for more papers by this author
B. Platzer Prof. Dr.-Ing.

B. Platzer Prof. Dr.-Ing.

Fakultät für Maschinenbau, Lehrstuhl Technische Thermodynamik, TU Chemnitz, D-09107 Chemnitz, Germany

Search for more papers by this author
First published: 23 July 2007
Citations: 1

Abstract

Nachdem mit einer künstlichen Nase die Geruchsausbreitung in einem Windkanal untersucht wurde, stehen hier die Berechnungsmöglichkeiten im Vordergrund. Dabei werden ein Gauß-Modell sowie numerische Berechnungen mit FLUENT und einem Zellenmodell mit Platzwechselwahrscheinlichkeit (ZEMP), das gegenüber früheren Arbeiten auf den dreidimensionalen Fall erweitert wurde, gegenübergestellt und bewertet. Eine Lösung auf der Basis des Gaußmodells erfordert zwar mit großem Abstand den geringsten Aufwand, der Anwendungsbereich ist aber begrenzt. ZEMP basiert auf der Nutzung von bekannten Geschwindigkeitsprofilen und erreicht damit eine ähnliche Flexibilität wie FLUENT, benötigt jedoch eine viel geringere Rechenzeit.

The full text of this article hosted at iucr.org is unavailable due to technical difficulties.