Rücktitelbild: Cryogenic Magnetocaloric Effect in a Ferromagnetic Molecular Dimer (Angew. Chem. 29/2011)
Graphical Abstract
Die Kombination einer relativ hohen magnetischen Dichte mit dominierendem Ferromagnetismus führt bei Gadoliniumacetat-tetrahydrat zu einem ungewöhnlich großen kryogenen magnetokalorischen Effekt. Die erstaunlichen Temperaturabnahmen, die M. Evangelisti et al. in der Zuschrift auf S. 6736 ff. vorstellen, lassen erwarten, dass dieser molekulare Nanomagnet ein effizientes magnetisches Kühlmittel für Tieftemperaturanwendungen ist (Bild von O. Roubeau).