Korrosionsnachrichten
Neues aus Verbänden und Firmen
Neue Korrosionsschutzfo-lie für Onshore-Windenergieanlagen im Praxistest
In einem Windpark nahe Köln ist das erste Pilotprojekt der beiden Unternehmen RENOLIT und WP Energy gestartet. Vergangene Woche begannen die Arbeiten an zwei Windenergieanlagen eines namhaften Herstellers. Jeweils rund 33 Quadratmeter der neuen Korrosionsschutzfolie für Onshore-Windenergieanlagen – RENOLIT CP – wurden auf die Türme der beiden Anlagen appliziert.
Die Folie ist das erste Produkt aus dem neuen Portfolio, das RENOLIT entwickelt hat und nun in Kooperation mit der WP Energy (Teil der WP Group) vertreibt.
„Wir freuen uns sehr, dass wir die Folie nun in den Markt einführen können“, so Ralph Gut, General Manager bei RENOLIT. „Wir sind stolz auf das Produkt, das wir geschaffen haben und darauf, jetzt mit einem ersten Pilotprojekt starten zu können. Korrosion ist ein großes Thema im Windenergiebereich. Mit der RENOLIT CP, die nach ISO 12944-9 CX zertifiziert ist, bieten wir einen Langzeitkorrosionsschutz von bis zu 10 Jahren und können einen wichtigen Beitrag für die Windenergiebranche leisten.“
„Durch die robuste Folierung erwarten wir langfristig weniger Wartungen und Reparaturen“, sagt Ralph Lorenz, Abteilungsleiter Projektmanagement bei WP Energy. „Die Windenergieanlagen sind so stärker ausgelastet und durch die Folierung gleichzeitig besser vor Korrosion geschützt.“
Die beiden folierten Windenergieanlagen werden regelmäßig inspiziert und stehen im direkten Vergleich zu den nichtfolierten Anlagen. „So können wir die Performance der Folie RENOLIT CP ganz genau beobachten“, so Lorenz.
Die Korrosionsschutzfolie wurde mit einem klaren Ziel entwickelt: die Wartungszeiten und -kosten minimieren und Stillstandzeiten vermeiden. „Durch die Folierung entfallen die Wartezeiten, die wir sonst haben, wenn bei einem Korrosionsschutzlack die einzelnen Farbschichten durchtrocknen müssen“, so Lorenz. „Außerdem ist die Folie wetterunabhängiger als Farbe und Einsätze können flexibler geplant werden.“
Abb.: Die Korrosionsschutzfolie wird appliziert (Foto: puzzlepictures)
Abb.: Folierung mit der RENOLIT CP (Foto: puzzlepictures)
Für weitere Information wenden Sie sich bitte an: RENOLIT Leitung Marketing &Vertrieb, Wind Energy, Tel.: + 49 6241 303-217, Fax: + 49 6241 303-18217, [email protected], www.renolit.com –CND2220
Energieeffizienz-Netzwerke: Stahlindustrie beteiligt sich an Fortführung der Initiative
Im September haben in Berlin Bundeswirtschaftsminister Peter Altmai-er, Bundesumweltministerin Svenja Schulze sowie Vertreterinnen und Vertreter von Verbänden und weiteren Organisationen eine Vereinbarung zur Fortführung und Weiterentwicklung der Initiative Energieeffizienznetzwerke unter-zeichnet. Hans Jürgen Kerkhoff, Präsident der Wirtschaftsvereinigung Stahl begrüßte den Schritt: „Für die Stahlindustrie in Deutschland ist der effiziente Umgang mit Energie ein bedeutendes Thema. Energieeffizienz-Netzwerke können helfen, Effizienzpotenziale zu identifizieren und zu heben. Eine weitere Beteiligung der Stahlindustrie an der Fortführung der Initiative ist daher selbstverständlich.“
Die Initiative Energieeffizienz-Netzwerke wurde 2014 von Politik und Wirtschaft als Instrument des Nationalen Aktionsplans Ener-gieeffizienz (NAPE) auf den Weg gebracht. Damit konnte ein wichtiger Beitrag zur Erreichung der energie- und klimapolitischen Ziele Deutschlands geleistet werden. Die Stahlunternehmen tragen vielfältig zu der Initiative bei, durch eigene Netzwerke wie auch die Beteiligung an branchenübergreifenden Netzwerken. In der ersten Phase waren über 90 Pro-zent der Stahlproduktion in Deutschland in Energieeffizienz-Netzwerken organisiert.
„Der hohe Beteiligungsgrad der Stahlindustrie an der Initiative Energieeffizienz-Netzwerke zeigt, dass Energieeffizienz in den Unternehmen einen wichtigen Stellenwert einnimmt. Die Bemühungen der Stahlindustrie zur Transformation in eine grüne Stahlproduktion werden dadurch nachhaltig ergänzt“, so Kerkhoff weiter. Die neue „Initiative Energieeffizienz- und Klimanetzwerke“ beginnt am 1. Januar 2021 und endet am 31. Dezember 2025.
Für weitere Information wenden Sie sich bitte an: Marvin Bender, Pressesprecher, Wirtschaftsvereini-gung Stahl, Französische Straße 8, 10117 Berlin, Tel.: + 49 211 6707-847, Fax: -676, [email protected], www.stahl-online.de, www.effizienznetzwerke.org –CND2320
Neue Oberflächentechno-logie für Deutschland. DIN genehmigt den Normungsantrag. Mitwirkende Unternehmen gesucht
In einer gemeinsamen Initiative von AUTOMOTEAM GmbH, DGO Deutsche Gesellschaft für Galvano- und Oberflächentechnik e.V. und weiteren Vertretern aus Industrie und Forschung wurde beim DIN-Normenausschuss Nichteisenmetalle (FNNE) im Frühjahr ein Normungs-antrag zum Thema „Plasmaelektrolytische Oxidation von Aluminium“ gestellt. Jetzt hat der zuständige DIN-Fachbereichsrat Aluminium in seiner jüngsten Sitzung am 20. August diesem Antrag zugestimmt. Im nächsten Schritt soll am 02. Dezember 2020 ein eigenständiger DIN-Arbeitsausschuss gegründet werden, um die Norminhalte festzulegen und zu konkretisieren. Aus diesem Grund ruft AUTOMOTEAM GmbH interessierte Unternehmen dazu auf, sich aktiv in diesem Arbeitsausschuss einzubrin-gen!
Die plasmaelektrolytische Oxidation (PEO), auch bekannt unter der Bezeichnung MAO (micro arc oxidation) ist ein oberflächentechnisches Verfahren zur anodischen Konversi-onsschichtbildung, bei dem die Schichtbildung primär durch komplexe thermochemische Reaktionen in einem Gasphasen-Festkörper-Plasma erfolgt.
Abb.: Mikroporöses OPENPORE-Aluminiumteil (oben) modifiziert im MAO-Verfahren METAKER® Surface (links) und nachträglich PVD beschichtet (rechts).
Die mikroporösen, mikro-strukturierten und chemisch aktivierten metall-keramischen PEO-Schichten erreichen eine Dicke von üblicherweise 10-200 μm und aufgrund einer komplexen Mikro-struktur, bestehend aus amorphen und nano- bzw. mikrokristallinen Phasen verschiedener Substanzen, sehr hohe heterogenen Mikrohärten (von 100 HV bis zu 2000 HV) und neuartige Multifunktionalität.
Die Anwendungsfelder erstre-cken sich von hochverschleißfesten sowie hitzebeständigen über hochwertige dekorative, wärmeisolie-rende oder wärmeleitende, elektrisch isolierende oder elektrisch leitende, lichtreflektierende oder lichtabsorbierende u.a. Schichten auf Aluminiumbauteilen, sowie korrosions-schützende Schichten für Magnesium bis hin zu bioinerten und bioaktiven Beschichtungen für medizinische Titanimplantate. Ein weiterer Vorteil der PEO-Schichten ist ihre sehr gute Kompatibilität mit anderen Oberflächentechnologien wie z.B. KTL, Pulverlack, PVD, Sieb- und Digitaldruck u.a.
Das aktuelle Normungsvorhaben zielt darauf ab, die Anwendungsbreite von der seit bereits vielen Jahren u.a. unter dem Namen METAKER® Surface industriell verfügbaren Oberflächentechnologie zu vergrößern und die zugehörigen Kunden-Lieferanten-Beziehungen zu harmonisieren.
Wenn auch Sie aktuell oder perspektivisch Entwickler, Nutzer oder Endanwender im Bereich des PEO-Verfahrens sind und Interesse an einer aktiven Mitwirkung im DIN-Arbeitsausschuss „Plasmaelektrolytische Oxidation von Aluminium“ haben, dann melden Sie sich bitte bis spätestens 13. November bei:
AUTOMOTEAM GmbH, Eugen Pfeifer, Tel.: 0711-128967-60, [email protected]
Für weitere Information wenden Sie sich bitte an: AUTOMOTEAM GmbH, Industriestraße 4, D-70565 Stuttgart, www.automoteam.com –CND2420
Personalia
DECHEMA-Forschungsinstitut erweitert vorstand
Die Stiftung DECHEMA-Forschungs-institut (DFI) erweiterte ihr Führungsteam zum 1. September 2020. Als neuer Vorstand wurde PD Dr.-Ing. Mathias Galetz (40) bestellt, der seit 2010 beim DFI beschäftigt und seit mehr als 8 Jahren verantwortlich für die Arbeitsgruppe "Hochtemperaturwerkstoffe" des Instituts ist.
Abb.: PD Dr.-Ing. Mathias Galetz (Foto: DECHEMA-Forschungsinstitut)
Gleichzeitig wurde Prof. Dr. Jens Schrader (54) zum Vorsitzenden des Vorstands ernannt. Die Geschäfte der Stiftung werden ab dem 1. September 2020 von beiden gemeinsam geführt.
Der Materialwissenschaftler Mathias Galetz leitet seit 2012 die Arbeitsgruppe "Hochtemperaturwerkstoffe" am DFI und habilitierte 2015 an der Universität Bayreuth. Seitdem hält er dort regelmäßige Vorlesungen in den Bereichen Korrosion, Hochtemperaturkorrosion und Beschichtungstech-nologien. Galetz ist seit 2017 Mitglied der Institutsleitung des DECHEMA-Forschungsinstituts.
Schwerpunkte seiner Forschung sind die Bereiche Hochtempe-raturkorrosion, neue Werkstoffe und Lebensdauervorhersagen für Hochtemperaturanwendungen. Gleichzeitig entwickelt er mit seinem Team Beschichtungen und innovative Konzepte zum Schutz vor aggressiven Atmosphären.
Das DFI stellt mit diesem Schritt seine Organisation noch anwendungsorientierter auf. „Mit der Erweiterung unserer Führungsstruktur stärken wir unser Markenzeichen der fachübergreifenden Zusammen-arbeit im Institut und widmen uns künftig noch intensiver den technologischen Innovationen der Ener-giewende und Ressourcenef-fizienz“, kommentiert Jens Schrader. „Gerade in der aktuellen Situation wird zielgerichteter Technologie- und Wissenstransfer für den Wiederaufschwung der Wirtschaft mehr denn je benötigt.“
Für weitere Information wenden Sie sich bitte an: DECHEMA-Forschungsinstitut, Theodor-Heuss-Allee 25, D-60486 Frankfurt am Main, Tel. + 49 69 7564-337, Fax -388, www.dechema-dfi.de –CPD0120
Bücher
Schweißen im Stahlbau, Normen für die Herstellerqualifikation nach DIN EN 1090-1, Jochen W. Mußmann, Beuth-Verlag, 6. aktualisierte und erweiterte Auflage, 2019, 1184 Seiten, 232 €, ISBN: 978-3-410-29382-8 (e-book: 978-3-410-29383-5)
Schlosserei-, Metall- und Stahlbaubetriebe müssen seit Juli 2012 für tragende Bauteile aus Stahl und Aluminium, die als Bauprodukte in Verkehr gebracht werden sollen, einen Konformitätsnachweis nach DIN EN 1090-1 erbringen.
Mit der sechsten Auflage des Normen-Handbuches „Schweißen im Stahlbau“ setzen das Deutsche Institut für Normung e.V. (DIN) und der Deutsche Verband für Schweißen und verwandte Verfahren e.V. (DVS) ihre bewährte Strategie fort, die dieses Thema betreffenden aktuellen Normen und Regelwerke durch J. W. Mußmann in gut aufbereiteter Form kompakt zusammenzustellen.
Im Vergleich zur 2017 erschienenen vorherigen Ausgabe umfasst das Buch nunmehr 38 Normen, Richtlinien, Fachberichte und Regelwerke. Insbesondere wurden es um DIN CEN/TR17052 sowie die Neuausgaben von DIN EN ISO 14731, DIN EN ISO 9103, DIN EN ISO 9606-1, DIN EN ISO 15612, DIN EN ISO 15614-1 und das Merkblatt DVS 0700 ergänzt. Dabei sind alle relevanten Quellen zusammenge-stellt, die im Umgang mit der Ausführung von Stahl- und Alumi-niumtragwerken im Bauwesen wichtig und für eine Zertifizierung nach DIN EN 1090-1 erforderlich sind.
Neben technischen Regeln für die Ausführung von Stahltragwerken werden auch Erzeugnisse aus Baustählen und die verschiedenen Arten von Prüfbe-scheinigungen beschrieben. Außer-dem werden die Bereiche Schweißaufsicht und Schweißer-prüfung, zeichnerische Darstellung von Schweißnähten, schweißtech-nische Qualitätsanforderungen sowie Schweißverfahrensprüfung/-anweisung abgedeckt. Neben Bewertungsgruppen für Unregelmäßig-keiten und Werkstoffgruppen-einteilung gibt es auch Hinweise zu technischen Gasen zum Schweißen.
Art und Umfang der zusammengestellten Regelwerke sind bestimmt auch für Diejenigen von Interesse, die das Thema Schweißen, Fügen und Zertifizieren nur selten berührt, die aber stets eine Übersicht des aktuellen Standes benötigen.
Für die Ausbildung, sowohl der Ausführenden als auch des Aufsichts-personals, ist dieses Buch zu em-pfehlen. Durch seine nutzerfreundliche Zusammenstellung kann es auch für eine spezialisierte Hochschulausbildung verwendet werden.
Letztendlich ist das Handbuch „Schweißen im Stahlbau − Normen für die Herstellerzertifizierung nach DIN EN 1090–1“ in jedem Fall empfehlenswert. Es sollte nicht nur in ausführenden Betrieben mit schweißtechnischem Fach- und Aufsichtspersonal zu Hand sein. Auch Nutzern sollte stets die aktuelle Zusammenstellung des gängigen Regelwerkes zur Verfügung stehen. –CBD1520
Ralph Bäßler
Veranstaltungen
Generatoren in konventionellen Kraftwerken, Windparks und Wasserkraftwerken
24. - 25. Februar 2021, Essen (Deutschland)
Generatoren sind hochwertige Maschinen, die in Kraftwerken und in Windkraftanlagen zur Erzeugung elektrischer Energie eingesetzt werden. Sie werden derzeit überwiegend als dreisträngige Drehstrommaschinen in einem breiten Leistungsbe-reich bis über 2000 MVA gebaut. Die Entwicklung von Generatoren war und ist stets geprägt durch das Bestreben, immer größere Leistungsdichten zu erreichen. Die Auslegung und der Betrieb schließen eine Vielzahl verschie-dener Disziplinen ein.
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Maschinenauslegung mit modernen numerischen Verfahren
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Werkstofftechnologie und Lebens-dauervorhersagen
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Schwingungen von Bauteilen und Komponenten
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Netzverhalten im regulären und gestörten Betrieb
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Schutzsysteme, Monitoring und Diagnose
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Zukünftige Entwicklungen.
Hinzu kommen Aspekte der Sicherheit und der Verfügbarkeit sowie der Vermeidung von Schäden durch besondere Betriebsbedingungen bspw. aufgrund volatiler Einspeisung.
Interessenten wenden sich bitte an: Haus der Technik e. V., Hollestr. 1, 45127 Essen,
Tel.: + 49 201 18 03-1, Fax: -269, [email protected], www.hdt.de –CCD3220
55. Metallographie-Tagung
29. September - 1. Oktober 2021, Saarbrücken (Deutschland)
Die Themen der Saarbrücker Metallographie-Tagung werden neben unseren traditionellen Schwerpunkten der Präparation und mikroskopischen Gefügeabbildung, der Gefügeanalyse sowie der metallographischen Schadensanalyse vor allem in zwei zukunftsträchtigen Bereichen liegen, für die der Saarbrücker Campus mit seinen Experten und seiner technischen Ausstattung wie kein zweiter in Deutschland steht. Das ist einerseits die Weiterentwicklung und Anwendung aller Tomographieverfahren von der Mikro- über die Nano- bis zur atomaren Skala und andererseits die Anwendung modernster Informatikkompetenz auf die drängende systematische und effiziente Digitalisierung - auch in unserer Fachgesellschaft.
Themenschwerpunkte:
- A.
Präparationstechniken zur Vorbereitung der mikroskopischen Charakterisierung
- B.
Materialographie verschiedener Materialklassen
- C.
Qualitative und quantitative Gefügeanalyse zur Korrelation mit Materialeigenschaften
- D.
Tomographie und 3D Gefügeanalyse - Verfahren und Anwendungsbeispiele
- E.
Anwendungen und Neuentwicklungen in der digitalen Bildverarbeitung und Analytik
- F.
Gefügeuntersuchungen zur Bewertung von Schadensfällen
- G.
Einsatz mikroskopischer Metho-den für die Material- und Prozessentwicklung bei Struktur- und Funktionswerkstoffen
- H.
Digitalisierung in der Materia-lographie
Interessenten wenden sich bitte an: DGM - Deutsche Gesellschaft für Materialkunde e.V., c/o DGM-Inventum GmbH, Marie-Curie-Straße 11 – 17, 53757 Sankt Augustin, Tel.: + 49-69-75306-750, Fax: -733, [email protected], www.dgm.de –CCD3320
VortragsaufrufZVO-Oberflächentage 2021
22. – 24. September 2021, Berlin (Deutschland)
Im Zentrum der ZVO-Oberflächentage wird erneut die Vernetzung von Forschung und Praxis in Galvano- und Oberflächentechnik stehen. Der ZVO ruft für die Oberflächentage 2021 auf, Vorträge zu folgenden Schwerpunktthemen einzureichen:
Schwerpunktthemen 2021:
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Unternehmensforum:
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Erfolgreiche Unternehmens-strategien in der Beschich-tungstechnik
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Empfehlung aus und für die betriebliche Praxis (Best Practice)
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Unternehmens- und Personalführung im Alltag
- ◦
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Klimabilanz, Klimaneutralität und CO2 -Footprint-Analysen für Galvaniken, Verfahrenslieferanten, Anla-genbauer
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Digitalisierung in der Galva-notechnik:
- ◦
Prozesslenkung
- ◦
Simulation
- ◦
KI
- ◦
Industrie 4.0
- ◦
Modellierung
- ◦
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Chemie- und Umweltregulierungen – Nachhaltigkeit durch offenen Umgang mit ihren Folgen: Ganzheitliche Betrachtungen, Impact-Analysen und Wechselwirkungen
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Edelmetalloberflächen für High-tech-Produkte
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Anforderungen an die Oberflächenbeschichtung von Leichtbauwerkstoffen und hochfesten Stählen
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Internationale Vortragssession
Die Einreichung von Vorträgen bis zum 31. Januar 2021 erfolgt ausschließlich online unter: https://oberflaechentage.zvo.org/Vortragsaufruf
Interessenten wenden sich bitte an: Zentralverband Oberflächentechnik e.V., Postfach 10 10 63, 40710 Hilden, Tel.: + 49 2103 2556-10, Fax- 15, [email protected], www.zvo.org–CCD3420
Veranstaltungskalender
Neuer Eintrag
Konferenz/Workshop/Symposium
Messe
Kurs
Dezember 2020 | ||
2.12. |
Web-Seminar: Wärmebehandlung von Kupferwerkstoffen 1. Block |
Deutsches Kupferinstitut Berufsverband e.V. Düsseldorf |
3. - 4.12. Berlin (Deutschland) |
Werkstoffprüfung 2020 Werkstoffe und Bauteile auf dem Prüfstand Prüftechnik - Kennwertermittlung – Schadensvermeidung |
Deutscher Verband für Materialforschung und -prüfung e.V. (DVM) Berlin |
7. – 8.12. Nürnberg (Deutschland) |
Korrosion verstehen und wirksam verhindern |
VDI Wissensforum GmbH Düsseldorf |
9.12. |
Web-Seminar: Wärmebehandlung von Kupferwerkstoffen 2. Block |
Deutsches Kupferinstitut Berufsverband e.V. Düsseldorf |
16.12. |
Web-Seminar: Wärmebehandlung von Kupferwerkstoffen 3. Block |
Deutsches Kupferinstitut Berufsverband e.V. Düsseldorf |
Januar 2021 | ||
11. – 16.1. München (Deutschland) |
BAU 2021 |
Messe München GmbH München |
21. – 22.1. Fürth (Deutschland) |
Korrosion unter extremen Bedingungen |
VDI Wissensforum GmbH Düsseldorf |
23. – 31.1. Düsseldorf (Deutschland) |
Boot Düsseldorf 2021 |
Messe Düsseldorf GmbH Düsseldorf |
27. – 28.1. Sindelfingen (Deutschland) |
Prüfmethodik für Betriebsfestigkeitsversuche in der Fahrzeugindustrie |
Deutscher Verband für Materialforschung und -prüfung e.V. (DVM) Berlin |
27. – 28.1. Hamburg (Deutschland) |
20. Tagung „Korrosionsschutz in der maritimen Technik“ |
DNV GL SE Hamburg |
Februar 2021 | ||
8. – 9.2. Hamburg (Deutschland) |
Korrosion verstehen und wirksam verhindern |
VDI Wissensforum GmbH Düsseldorf |
18. – 19.2. Bremen (Deutschland) |
Bruchmechanische Werkstoff- und Bauteilbewertung: Beanspruchungsanalyse, Prüfmethoden und Anwendungen |
Deutscher Verband für Materialforschung und -prüfung e.V. (DVM) Berlin |
24. – 25.2. Essen (Deutschland) |
Generatoren in konventionellen Kraftwerken, Windparks und Wasserkraftwerken |
Haus der Technik e.V. Essen |
24. – 25.2. Bochum (Deutschland) |
Hochschulpraktikum Wasserstoff in Metallen |
Ruhr-Universität Bochum |
24. – 25.2. Weimar (Deutschland) |
23. Kolloquium Schallemission und 4. Anwenderseminar Zustandsüberwachung mit geführten Wellen |
Deutsche Gesellschaft für Zerstörungsfreie Prüfung e.V. (DGZfP) Berlin |
März 2021 | ||
2. – 3.3. Lübeck (Deutschland) |
Zuverlässigkeit mechatronischer und adaptronischer Systeme |
Deutscher Verband für Materialforschung und -prüfung e.V. (DVM) Berlin |
18. – 19.3. Hamburg (Deutschland) |
Deutscher Bautechnik-Tag |
Deutscher Beton- und Bautechnik-Verein e.V. Berlin |
22. – 24.3. Freiberg (Deutschland) |
4. Freiberger-Feuerfest-Symposium 2021 Entwicklung feuerfester Werkstoffe (Nachhaltiger Umgang mit notwendigen/verfügbaren Ressourcen) |
Deutsche Keramische Gesellschaft e.V. (DKG) Köln |
23. – 26.3. Düsseldorf (Deutschland) |
METAV Internationale Messe für Technologien der Metallbearbeitung |
Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken Frankfurt |
April 2021 | ||
12. – 16.4. Hannover (Deutschland) |
HANNOVER- Messe 2021 |
Deutsche Messe AG Hannover |
14. – 16.4. Berlin (Deutschland) |
Mobilität der Zukunft – Bauteilzuverlässigkeit im digitalen Zeitalter - DVM-Tag 2021 |
Deutscher Verband für Materialforschung und -prüfung e.V. (DVM) Berlin |
Mai 2021 | ||
4. – 6.5. Nürnberg (Deutschland) |
SENSOR + TEST 2021 |
AMA Verband für Sensorik und Messtechnik e.V. Berlin |
5. – 6.5. Berlin (Deutschland) |
Zuverlässigkeit tribologischer Systeme |
Deutscher Verband für Materialforschung und -prüfung e.V. (DVM) Berlin dvm@dvm-berlin. de |
10. – 12.5. Osnabrück (Deutschland) |
DGZfP-Jahrestagung |
Deutsche Gesellschaft für Zerstörungsfreie Prüfung e.V. (DGZfP) Berlin |
17. – 18.5. Düsseldorf (Deutschland) |
Korrosion unter extremen Bedingungen |
VDI Wissensforum GmbH Düsseldorf |
18. – 20.5. Stuttgart (Deutschland) |
9. Internationale Fachmesse der Verbindungs- und Befestigungsbranche |
Fastener Fair Stuttgart Team |
Juni 2021 | ||
8. – 9.6. Neu-Ulm (Deutschland) |
Symposium Stranggießen |
Deutsche Gesellschaft für Materialkunde e.V. c/o DGM-INVENTUM GmbH Sankt Augustin |
15. – 16.6. Münster (Deutschland) |
European Automotive Coating |
Deutsche Forschungsgesellschaft für Oberflächenbehandlung e.V. (DFO) Neuss |
15. – 16.6. Dresden (Deutschland) |
Oberflächenmodifikation und Endbearbeitung additiv gefertigter Bauteile – SurfAM2 |
Europäische Forschungsgesellschaft Dünne Schichten e.V. (EFDS) Dresden |
28. – 29.6. Wien (Österreich) |
Korrosion verstehen und wirksam verhindern |
VDI Wissensforum GmbH Düsseldorf |
29. – 30.6. Essen (Deutschland) |
EEHE - Elektrik/Elektronik in Hybrid- und Elektrofahrzeugen und elektrischen Energiemanagement |
Haus der Technik e.V. Essen |
September 2021 | ||
1. – 3.9. Bochum (Deutschland) |
Hochschulpraktikum Schadensanalyse an metallischen Bauteilen |
Ruhr-Universität Bochum |
22. – 24.9. Berlin (Deutschland) |
ZVO-Oberflächentage |
Zentralverband Oberflächentechnik e.V. Hilden |
28. – 29.9. Gütersloh (Deutschland) |
1. Deutsche Elektrotauchlack Forum |
Deutsche Forschungsgesellschaft für Oberflächenbehandlung e.V. (DFO) Neuss |
29. – 30.9. Kaiserslautern (Deutschland) |
Die Betriebsfestigkeit im Spannungsfeld neuer Mobilitätskonzepte und Fertigungstechnologien |
Deutscher Verband für Materialforschung und -prüfung e.V. (DVM) Berlin |
29.9. – 1.10. Saarbrücken (Deutschland) |
55. Metallographie-Tagung 2021 - Materialographie |
Deutsche Gesellschaft für Materialkunde e.V. c/o DGM-INVENTUM GmbH Sankt Augustin |