Volume 99, Issue 9 pp. 951-953
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Trifluormethylisocyanid als Synthesebaustein-Reaktion mit Trifluoressigsäure und mit Hexafluoraceton

Priv.-Doz. Dr. Dieter Lentz

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Priv.-Doz. Dr. Dieter Lentz

Institut für Anorganische und Analytische Chemie der Freien Universität Fabeckstraße 34–36, D-1000 Berlin 33

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Irene Brüdgam

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Prof. Dr. Hans Hartl

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First published: September 1987
Citations: 14

Diese Arbeit wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft und dem Fonds der Chemischen Industrie gefördert.

Abstract

N-Trifluormethylformamid 1 bzw. das Hexahydropyrrolo[3,4-d]imidazol 2 sind die Produkte der Titelreaktionen. 1 ist eine bei 116°C unzersetzt destillierbare Flüssigkeit und liegt im Unterschied zu N-Methylformamid in unpolaren Solventien bevorzugt als E-Isomer vor. Die praktisch quantitative Bildung von 2, dessen Struktur nur röntgenographisch aufgeklärt werden konnte, ist sehr überraschend.

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