Asparagin- und Glutaminsäure als Liganden für Alkali- und Erdalkalimetalle: Strukturchemische Beiträge zum Fragenkomplex der Magnesiumtherapie†
Corresponding Author
Prof. Dr. Hubert Schmidbaur
Anorganisch-chemisches, Institut der Technischen Universität, München Lichtenbergstraße 4, D-8046 Garching
1934 in Landsberg/Lech, studierte ab 1953 an der Universität München (1960 Promotion bei Max Schmidt). Nach seiner Habilitation 1964 in Marburg arbeitete er bis 1973 als Professor für Anorganische Chemie an der Universität Würzburg, ehe er einen Ruf auf den Lehrstuhl für Anorganische und Analytische Chemie an der Technischen Universität München annahm. Hubert Schmidbaur ist Inhaber zahlreicher wissenschaftlicher Auszeichnungen sowie Mitglied der Göttinger Akademie der Wissenschaften und der Lopoldina, Halle. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Chemie des Siliciums und des Germaniums hinsichtlich Solartechnik und Sensorik, die Chemie des Golds hinsichtlich Mikroelektronik und Elektrotechnik, die Komplexchemie der p-Block-Metalle, die Strukturchemie von Phosphorverbindungen sowie die Bioanorganische Chemie des Magnesiums und die Magnesiumtherapie.
Anorganisch-chemisches, Institut der Technischen Universität, München Lichtenbergstraße 4, D-8046 GarchingSearch for more papers by this authorProf. Dr. Hans Georg Classen
Institut für Biologische Chemie und Ernährungswissenschaft, Fachgebiet Pharmakologie und Toxikologie der Universität, Postfach 700 562, D-7000 Stuttgart 70
1936 in Schatensen, Kreis Uelzen, studierte von 1955 bis 1960 Medizin an der Universität Göttingen (1962 Promotion zum Dr. med.). Von 1964 bis 1976 war er Assistent am Institut für Experimentelle Therapie der Universität Freiburg, wo er sich 1971 für das Fach „Toxikologie und Pharmakologie”︁ habilitierte. Seit 1976 ist Hans Georg Classen Leiter des Fachgebiets „Pharmakologie und Toxikologie der Ernährung”︁ an der Universität Hohenheim. Seine Forschungsschwerpunkte sind der Stoffwechsel von Magnesium, Cadmium, Nitrat/Nitrit sowie Streßreaktionen und deren pharmakologische Beeinflussung.
Search for more papers by this authorDr. Joachim Helbig
Klinische Forschung und Entwicklung, Verla-Pharm Arzneimittelfabrik GmbH KG, Von-Kühlmann-Straße 7, D-8132 Tutzing
1929 in Rabenstein bei Chemnitz, studierte nach einjährigem Biologiestudium an der Technischen Hochschule in Dresden ab 1951 Veterinärmedizin an der Humboldt-Universität Berlin (1956 Staatsexamen, 1957 Promotion zum Dr. med. vet. an der Freien Universität Berlin). Ab 1956 arbeitete er im wissenschaftlichen Außendienst der Firma Spitzner. Ettlingen, anschließend in der medizinisch-wissenschaftlichen Abteilung der Firma Grünenthal. Seit 1962 ist er Leiter der medizinisch-wissenschaftlichen Abteilung der Firma Verla-Pharm in Tutzing mit Schwerpunkt klinische Forschung und Entwicklung. Joachim Helbig ist Mitglied zahlreicher wissenschaftlicher Gesellschaften im In- und Ausland sowie Herausgeber der Zeitschrift „Magnesium Bulletin”︁.
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Prof. Dr. Hubert Schmidbaur
Anorganisch-chemisches, Institut der Technischen Universität, München Lichtenbergstraße 4, D-8046 Garching
1934 in Landsberg/Lech, studierte ab 1953 an der Universität München (1960 Promotion bei Max Schmidt). Nach seiner Habilitation 1964 in Marburg arbeitete er bis 1973 als Professor für Anorganische Chemie an der Universität Würzburg, ehe er einen Ruf auf den Lehrstuhl für Anorganische und Analytische Chemie an der Technischen Universität München annahm. Hubert Schmidbaur ist Inhaber zahlreicher wissenschaftlicher Auszeichnungen sowie Mitglied der Göttinger Akademie der Wissenschaften und der Lopoldina, Halle. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Chemie des Siliciums und des Germaniums hinsichtlich Solartechnik und Sensorik, die Chemie des Golds hinsichtlich Mikroelektronik und Elektrotechnik, die Komplexchemie der p-Block-Metalle, die Strukturchemie von Phosphorverbindungen sowie die Bioanorganische Chemie des Magnesiums und die Magnesiumtherapie.
Anorganisch-chemisches, Institut der Technischen Universität, München Lichtenbergstraße 4, D-8046 GarchingSearch for more papers by this authorProf. Dr. Hans Georg Classen
Institut für Biologische Chemie und Ernährungswissenschaft, Fachgebiet Pharmakologie und Toxikologie der Universität, Postfach 700 562, D-7000 Stuttgart 70
1936 in Schatensen, Kreis Uelzen, studierte von 1955 bis 1960 Medizin an der Universität Göttingen (1962 Promotion zum Dr. med.). Von 1964 bis 1976 war er Assistent am Institut für Experimentelle Therapie der Universität Freiburg, wo er sich 1971 für das Fach „Toxikologie und Pharmakologie”︁ habilitierte. Seit 1976 ist Hans Georg Classen Leiter des Fachgebiets „Pharmakologie und Toxikologie der Ernährung”︁ an der Universität Hohenheim. Seine Forschungsschwerpunkte sind der Stoffwechsel von Magnesium, Cadmium, Nitrat/Nitrit sowie Streßreaktionen und deren pharmakologische Beeinflussung.
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Klinische Forschung und Entwicklung, Verla-Pharm Arzneimittelfabrik GmbH KG, Von-Kühlmann-Straße 7, D-8132 Tutzing
1929 in Rabenstein bei Chemnitz, studierte nach einjährigem Biologiestudium an der Technischen Hochschule in Dresden ab 1951 Veterinärmedizin an der Humboldt-Universität Berlin (1956 Staatsexamen, 1957 Promotion zum Dr. med. vet. an der Freien Universität Berlin). Ab 1956 arbeitete er im wissenschaftlichen Außendienst der Firma Spitzner. Ettlingen, anschließend in der medizinisch-wissenschaftlichen Abteilung der Firma Grünenthal. Seit 1962 ist er Leiter der medizinisch-wissenschaftlichen Abteilung der Firma Verla-Pharm in Tutzing mit Schwerpunkt klinische Forschung und Entwicklung. Joachim Helbig ist Mitglied zahlreicher wissenschaftlicher Gesellschaften im In- und Ausland sowie Herausgeber der Zeitschrift „Magnesium Bulletin”︁.
Search for more papers by this authorProfessor Max Schmidt zum 65. Geburtstag gewidmet
Abstract
Magnesium und andere Erdalkali- und Alkalimetalle spielen in der Biochemie praktisch aller lebenden Organismen eine bedeutende Rolle. Im Gegensatz zu den „Spurenelementen”︁ sind diese „Mengenmetalle”︁ in fast allen Zellen und Geweben (teilweise in erheblichen Konzentrationen) verbreitet, so daß eine regelmäßige Zufuhr unerläßlich ist, wenn biologische Funktionen uneingeschränkt gewährleistet sein sollen. In der modernen Medizin werden verschiedene Formen der Magnesiumtherapie empfohlen, um Magnesiummangel sowie erhöhten Verlust rechtzeitig zu kompensieren, der entweder durch krankhafte Fehlfunktionen oder aber z. B. durch Transpiration auftreten kann. Dazu kommen zahlreiche Formen der Prophylaxe. Derzeit wird Magnesium oral in Form von „Komplexen”︁ mit unbedenklichen (weil „natürlichen”︁) Liganden wie L-Aspartat, L-Glutamat, L-Pyroglutamat (Pidolat), Citrat und Orotat verabreicht. Analytische, elektrochemische und spektroskopische Untersuchungen wäßriger Lösungen dieser Präparate sowie Röntgenbeugungsuntersuchungen an kristallinen Proben ver-schafften eine detailliertere Kenntnis von der Natur dieser Koordinationsverbindungen. Es konnte gezeigt werden, daß nur bestimmte Kombinationen wirklich Magnesiumkomplexe sind, während andere sowohl in Lösung als auch im festen Zustand lediglich als Aquokomplexe vorliegen. Offenbar besteht in den jeweiligen Systemen (Metall, Anion, Wasser) eine empfindliche Balance zwischen den Energien aus Metallkomplexierung und Wasserstoffbrücken-bindungen, die gerade auch für die Carrier-Funktion des Liganden entscheidend ist. Im Vergleich mit Ca, Sr, Ba, MnII, Zn, Li, Na, und K, für die Koordinationszahlen zwischen 4 und 9 gefunden werden, erweist sich Mg als stereoselektives Metall, bei dem die oktaedrische Hexakoordination strikt eingehalten wird.
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