Volume 98, Issue 5 pp. 444-446
Zuschrift
Full Access

Synthese und Redoxeigenschaften von Verbindungen mit mehreren separaten anthracen-Elektrophoren

Jürgen Fiedler Dipl.-Chem.

Jürgen Fiedler Dipl.-Chem.

Institut für organische Chemie der Universität Johann-Joachim-Becher-Weg 18–20, D-6500 Mainz 1

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Dr. Walter Hubery

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Institut für Physikalische Chemie der Universität Klingelbergstrasse 80, CH-4056 Basel (Schweiz)

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Prof. Dr. Klaus Müllen

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Prof. Dr. Klaus Müllen

Institut für organische Chemie der Universität Johann-Joachim-Becher-Weg 18–20, D-6500 Mainz 1

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First published: Mai 1986
Citations: 23

Diese Arbeit wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft, dem Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung und dem Fonds der Chemischen Industrie gefördert.

Abstract

Drei Anthraceneinheiten und ein oder zwei Elektronen- wo halten sich diese auf? Reduktion der neuen Verbindung 1 mit Kalium in Methyltetrahydrofuran (MTHF) ergibt 1⊙⊖/K, bei dem die Spindichte im zentralen Anthracenfragment lokalisiert ist; in DME/HMPT ist dagegen die Spindichte über alle Anthracenfragmente delokalisiert. Beim Dianion 12⊖/2K in MTHF-Glas ist je ein Elektron in der zentralen und in einer der terminalen Anthraceneinheiten enthalten; in DME/HMPT-Glas bildet sich zusätzlich ein anderes Dianion. Cyclovoltammetrisch läßt sich 16⊖ nachweisen.

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