ChemInform Abstract: SYNTHESIS OF PEPTIDES CONTAINING D-GLUCOSAMINIC ACID. I. SYNTHETIC METHODS
Abstract
Aus der (bekannten) Aminosäure (I) (D-Glucosaminsäure) sind die Derivate (IIa)-(IIe) erhältlich.
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Aus der (bekannten) Aminosäure (I) (D-Glucosaminsäure) sind die Derivate (IIa)-(IIe) erhältlich. Nach der Azidmethode (günstigstes Verfahren nach Prüfung anderer Methoden) werden aus den angegebenen Komponenten die Peptide (IVa) [nachfolgende alkalische Verseifung -+ (IVb)], (VIa) sowie (hierfür keine präparativen Angaben) (VIb) dargestellt. Beim Versuch, aus (IIb) mit dem Phenol (VII) mittels DCC den entsprechenden aktiven Ester darzustellen, wird das Lacton (VIII) erhalten, das nachfolgend zu (IX) dehydratisiert wird. Diese Reaktion zeigt, daß das stark polarisierte Carbonyl-C-Atom des intermediären. O-Acylisoharnstoffs nicht durch das Phenolat- Anion angegriffen wird, sondern, vermutlich aus sterischen Gründen, intramolekular durch das O-Atom der C-S-Hydroxy/Ilgruppendas viel weniger nucleophil, jedoch sterisch begünstigter ist.