ChemInform Abstract: SYNTHESIS AND REPELLENT PROPERTIES OF SOME ORGANOPHOSPHORUS DERIVATIVES OF PYRROLIDINE
Abstract
Dipyrrolidide der Alkylphosphorig- (III) und Alkylthio-phosphorsäure (IV) erhält man aus den Dichloriden (I) und Pyrrolidin (II) und anschließende Schwefelung der Substanzen (III).
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Dipyrrolidide der Alkylphosphorig- (III) und Alkylthio-phosphorsäure (IV) erhält man aus den Dichloriden (I) und Pyrrolidin (II) und anschließende Schwefelung der Substanzen (III). Mit Chloral (V) erhält man aus (III) das Dichlorvinyldipyrrolidyl-phosphat (VI). Aus den Dialkylphosphiten (VII), β-Pyrrolidyl-ethanol und Tetrachlorkohlenstoff/Triethylamin entstehen die Phosphate und Thiophosphate (IX) und (X). Die w-Halogencarbonsäure-pyrrolidide (XI) und (XIII), darstellbar aus den entsprechenden Säurechloriden (X), (XII) und (II), reagieren mit Trialkylphosphiten (XIV) zu den Phosphonaten (XV) und (XVI). Die Regellenteigenschaften werden an Flöhen studiert. Besonders wirksam sind die Phosphate (IX), die Dipyrrolidide (III) und (IV) besitzen eine etwas kürzere Wirkungsdauer, die Phosphonate (XV) und (XVI) sind weniger wirksam.