The Effect of Triton WR-1339 on Lipid Metabolism in Mice
Abstract
enThe hyperlipemia and hypercholesterolemia were induced in mice by injection (i.p.) of a single dose of Triton WR-1339 at a dosage of 900 mg/kg body weight. These animals were characterized by significant increases in the average levels of plasma total lipids, cholesterol, phospholipids and triglycerides. The highest rise of each fraction was after 24 hr. of triton injection. Plasma total lipids and cholesterol levels were increased to 10-fold and phospholipids to 8-fold while triglycerides reached to 14-fold when compared to control animals. This hyperlipemic state was associated with the appearance of fatty nodules in liver tissue. These nodules were found to be lipoproteins which were collected in bags by the liver cells. The blood glucose level was slightly elevated after triton injection while liver and muscle glycogen contents were highly increased and the highest levels were recorded after32 hr. of triton injection. Triton also reduced the activity of liver lipogenesis dehydrogenases. Maximum reduction in 6-phosphogluconic dehydrogenase (6-PGD) and malate dehydrogenase was found after 8 hr. of triton injection but found after 16 hr. for glucose-6-phosphate dehydrogenase (G-6-PD). After 24 and 32 hr. the enzyme activities were elevated but still below the normal levels. The mechanism of triton injection on lipid metabolism and turnover in mice was also discussed.
Abstract
deDie Wirkung von Triton WR-1339 auf den Lipidstoffwechsel bei Mäusen
Hyperlipämie und Hypercholesterinämie wurden bei Mäusen durch Injektion (i.p.) einer einzigen Dosis von Triton WR-1339 bei einer Dosierung von 900 mg/kg Körpergewicht induziert. Diese Tiere zeichneten sich durch signifikante Zunahme der Durchschnittswerte an Plasmagesamtlipiden, Cholesterin, Phospholipiden und Triglyceriden aus. Der stärkste Anstieg jedes Bestandteils erfolgte 24 Stunden nach der Injektion mit Triton. Die Plasmagesamtlipide und die Cholesteringehalte stiegen auf das 10fache, die Phospholipide auf das 8fache, während die Triglyceride das 14fache erreichten im Vergleich zu Kontrolltieren. Dieser hyperlipämische Zustand wurde in Verbindung gebracht mit dem Auftreten von Fettknötchen im Lebergewebe. Es zeigte sich, daß diese Knötchen Lipoproteine waren, die in Blasen durch die Leberzellen gesammelt worden waren. Der Glucosespiegel im Blut war nach der Tritoninjektion leicht erhöht, während der Gehalt an Leber- und Muskelglykogen stark erhöht war; die höchsten Gehalte wurden 32 Stunden nach der Tritoninjektion gefunden. Triton reduzierte auch die Aktivität der Leberlipogenesedehydrogenase. Die stärkste Verringerung an 6-Phosphoglucondehydrogenase (6-PGD) und Malatdehydrogenase wurde 8 Stunden nach der Tritoninjektion gefunden, für Glucose-6-phosphatdehydrogenase (G-6-PD) aber nach 16 Stunden. Nach 24 und 32 Stunden waren die Enzymwirkungen erhöht, aber immer noch unter den Normalwerten. Es wird gleichermaßen die Funktionsweise der Tritoninjektion auf den Lipidstoffwechsel und die Umsetzung bei Mäusen diskutiert.
