ChemInform Abstract: Ethanolates and Heterocyclic Amine Complexes of Vanadium(II).
Abstract
Die Ethanolatkomplexe (I) (oktaedrisch), (II) (polymer-oktaedrisch mit Chloridbrücken) und (III) (verzerrt-oktaedrisch) wurden durch Behandeln ethanolischer Lösungen der hydratisierten Salze mit Triethylorthoformiat, die MeOH-Verbindung (Ib) durch Reaktion von (Ia) oder (III) mit KI in MeOH erhalten.
ChemInform Abstract
Die Ethanolatkomplexe (I) (oktaedrisch), (II) (polymer-oktaedrisch mit Chloridbrücken) und (III) (verzerrt-oktaedrisch) wurden durch Behandeln ethanolischer Lösungen der hydratisierten Salze mit Triethylorthoformiat, die MeOH-Verbindung (Ib) durch Reaktion von (Ia) oder (III) mit KI in MeOH erhalten. Sie reagieren mit heterocyclischen Aminen in EtOH oder EtgO/HOH-Mischungen zu Komplexen (IV) (verzerrt-okta- 138 edrisch) bzw. (V) (oktaedrisch). Während ein Verhältnis Ligand:Metall von 6:1 bei Imidazol immer zu (Va) führt, liefert dieses Verhältnis im Falle von (Ia) oder (III) als Metallkomponente nur (IVa). (IVb) wurde aus Lösungen mit einem 4:1- oder 6:1-Verhältnis erhalten. Die Darstellung ′von (IVc), (Vc) und (IVd) erfolgte direkt aus den Halogeniden. Die Verbindungen sind durch magnetische Momente und Elektronenspektren charakterisiert. Röntgenuntersuchungen zeigen, daß die Imidazolverbindungen (Va) isomorph sind, die anderen Komplexe zeigen keine solche Beziehung. Ausb. sind nicht angegeben.