ChemInform Abstract: MIXED-LIGAND COMPLEXES OF COPPER(II) WITH IMIDAZOLE AND SELECTED LIGANDS
Abstract
Die Bildungskonstanten der 1:1:1- und 2: 1:1-Imidazol-Cu(II)-Komplexe mit Glycin, Aspartinsäure, Bipyridyl, Malonsäure, S-Sulfosalicylsäure und Histamin werden mittels Potentiometrie bestimmt.
ChemInform Abstract
Die Bildungskonstanten der 1:1:1- und 2: 1:1-Imidazol-Cu(II)-Komplexe mit Glycin, Aspartinsäure, Bipyridyl, Malonsäure, S-Sulfosalicylsäure und Histamin werden mittels Potentiometrie bestimmt. Die geringere Stabilität der Bis-[imidazol]- Komplexe wird dem π-Bindungsverlust zugeschrieben, der sich aus den zwei nicht planaren, cis-koordinierten Imidazolen ergibt. Unähnlich Bipyridyl erhöht Imidazol die Affinität von Cu(II) gegenüber O-Donatorseiten anionischer Liganden nicht. Die Stabilität in der Reihe der gemischten Komplexe sinkt mit der aufgeführten Reihe der Liganden von Glycin zu Histamin.