ChemInform Abstract: DIE ANTIMALARIAAKTIVITAET DER GUANYLHYDRAZONSALZE VON AROMATISCHEN KETONEN 2. MITT. DIE ENTWICKLUNG AKTIVER POLYHALOGENDERIVATE
Abstract
Durch Umsetzung der Grignardverbindungen (I) mit den Aldehyden (II) und anschließender Dichromatoxidation der entstehenden Carbinole (III) entstehen die aromatischen Polyhalogenketone (IV).
ChemInform Abstract
Durch Umsetzung der Grignardverbindungen (I) mit den Aldehyden (II) und anschließender Dichromatoxidation der entstehenden Carbinole (III) entstehen die aromatischen Polyhalogenketone (IV). Sie werden mit Aminoguanidin-hydrochlorid (V) in Äthoxyäthanol als Lösungsmittel zu den Guanylhydrazonen (VI) umgesetzt. Die Guanylhydrazone (VI) wurden bei Plasmodium berghei infizierten Mäusen gegen Malaria getestet. Dabei zeigte sich, daß eine große Zahl von ihnen gegen Malaria aktiv ist. Besonders die Verbindung (VII) führte über den ganzen Dosisbereich von 80