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Methode zur Bestimmung der Periode electrischer Schwingungen

References
- p560_1) Sir Wm. Thomson, Phil. Mag. (4) 5 p. 393. 1853.
- p560_2) Durch eine Rolle von etwa 20 m Kupferdraht (0,2 mm Durchmesser) war aus später anzugebenden Gründen bei α eine Erdleitung hergesteellt.
- p562_1) Einige dieser dünnen Glasplatten wurden versilbert und so zu Condensatoren gemacht, aber die Schwierigkeit, gute Contacte zu sichern, wog jeden anderen Vortheil auf. Thatsächlich haftete das Stanniol so fest am Glas, dass ein Silberniederschlag in der Hinsicht kaum überlegen war.
- p562_2) Heydweiller, Electrische Messungen, p. 211.
- p562_3) Nernst, Zeitschr. f. phys. Chem. (4) 14 p. 629. 1894.
- p562_4) Kohlrausch, Leitfaden d. prakt. Physik, 8. Aufl. p. 409.
- p563_1) Maltby, Zeitschr. f. phys. Chem. 18 p. 157. 1895.
- p563_2) Platin wurde gewählt, damit die Theile des Instrumentes, welche in das Dielectriucum eintauchten, von keiner Flüssigkeit, die man hierzu wählen könnte, angegriffen werden könnten.
- p563_3) Der Draht war dort, wo er in das Dielectricum eintaucht, nach einer von Kohlrausch (vgl. Leitfaden, 8. Aufl. p. 55 und 56) empfohlenen Methode behandelt, um Capillarwirkungen an einem Platindraht zu vermeiden, nämlich der, ihn erst zu platiniren und dann einen Augenblick zur Weissgluth zu erhitzen.
- p565_1) M. Wien, Wied. Ann. 53 p. 934. 1894.
- p565_2) Maxwell, Elec. and Mag. p. 345. 1892.
- p565_3) Kirchhoff, Abhandlungen, p. 176.
- p566_1) Maxwell, Elec. and Mag. 2 1892; Appendix 1. p. 347.
- p566_2) Maxwell, Elec. and Mag. 2. 3rd. ed. § 757. p. 398; Heydweiller, Electr. Messungen, p. 185.
- p566_3)
Stefan,
Wied. Ann.
22 p. 107.
1884.
10.1002/andp.18842580507 Google Scholar
- p566_4) Maxwell, Elec. and Mag. 2 1892; App. 2 p. 350; Heydweiller, Electr. Messungen, p. 179 ff.
- p566_5) Lord Rayleigh, Phil. Mag. 21 p. 390. 1886.
- p566_6) Maxwell, Elec. and Mag. 2 3rd. ed. § 690.
- p573_1) F. Kohlrausch, Leitf. d. prakt. Phys. 7. Aufl. p. 214 ff.