für höhere Potentiale durch Messung mit einer parallel geschalten Funkenstrecke für den Fall nachgewiesen, dass die Stärke der erregenden Inductorentladung variirt bez eine Funkenstrecke vor die Kathode geschaltet wurde. Ferner gelangt
Hr. J. J. Thomson
(Nature55 p. 453.
1897)
wenigstens in Bezug auf den Einfluss der chemischen Natur der Gasfüllung zu demselben Resultat. Letztere Veröffentlichung gelangte jedoch erst kurz vor Abschluss meiner Versuche zu meiner Kenntniss.
p546_1)
Benutzt man als Electricitätsquelle ein Inductorium, so verschwindet der Schatten bei der Ablenkung, da wegen des während jeder Entladung variirenden Potentiales die einzelnen verschieden stark abgelenkten Bilder sich übereinander lagern; benutzt man als Anode ein Blech mit einem feinen Spalt, so erhält man mehrere abgelenkte Spaltbilder zugleich (vgl.
Kr. Birkeland,
l. c.); bei Benutzung der Electrisirmaschine dagegen erhält man auch hier nur ein abgelenktes Spaltbild.
p550_1)
Da das Electrometer nur bis 12 100 Volt zeigte, so wurde dieser Werth der Tabelle aus der Schlagweite einer zur Röhre parallel geschalteten Funkenstrecke mit Hülfe der von
Hrn. Paschen
(Wied. Ann.37 p. 79.
1889
) angegebenen Tabellen berechnet.
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