
References
- p432_1) Auszug des Verfassers aus den Sitzungsberichten der physikalischmathematischen Abtheilung der Naturforschergesellschaft zu Kasan.
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- p434_1) Schiller, l. c. p. 555. Die Resultate ergaben sich als sehr abweichend von denen bei längerer Ladungsdauer.
- p437_1) Die Einrichtung der mit A bezeichneten verschiedenen Messapparate, deren Beschreibung weiter unten folgt, erforderte, dass die Spiralen B von dickem Draht und der Condensator von bedeutender Capacität seien. Man konnte also, wegen des geringen Widerstandes der ersteren, in ihnen einen starken Strom und folglich ein intensives magnetisches Feld erhalten; mit der Capacität des Condensators wuchs der Effect der Ströme auf die Apparate A.
- p437_2) Lord Rayleigh (the Hon. J. W. Strutt). Phil. Mag. (4) 38. p. 1. 1869. Vgl. Strutt l. c.
- p438_1) Diese Grösse ist stets kleiner, als 1/2 p1J2, die Energie des Stromes J; die Differenz beider Grössen stellt die Energie dar, welche als Wärme in dem Unterbrechungsfunken auftritt.
- p141_1) Seihe Wiedemann, Electricität. 3. p. 409 u. 621.
- p440_1) Schilller, l. c. p. 536 u. 560.
- p441_1) Es lässt sich leicht beweisen, dass bei einem vollkommenen Condensator alle zu seiner Ladung verwendete Energie beim Ausladen in den Schliessungsbogen wieder frei wird. Das von Siemens, Herwig u. a. constatirte Auftreten von Wärme in dem Dielectricum kann also nur von Leitung, electrischer Absorption oder ähnlichen Processen, die von Energieverbrauch begleitet sind, herrühren.
- p442_1) Siehe: Schiller, l. c. p. 558; Silow, Pogg. Ann. 158. p. 311. 1876; Herwig, Wied. Ann. 13. p. 172. 1881.
- p442_2) Maxwell, Electr. a. Magn. 1. p. 374. (1. Ausgabe).
- p445_1) Ueber das Auftreten von Tönen bei unterbrochenen Strömen unter ähnlichen Umständen siehe Wiedemann, Electricität. 2. p. 105, Electricität. 3. p. 730.
- p445_2) Bei den im zweiten Theil dieser Abhandlung beschriebenen mit diesem Apparat ausgeführten Versuchen variirte die Schwingungsperiode τ zwischen den Grössen 0,0013 und 0,0016 Secunden.
- p488_1) Vgl. Strutt, l. c. p. 6. Nach meinen Beobachtungen stimmen übrigens die theoretischen Betrachtungen dieses Autors insofern mit der Erfahrung nicht ganz überein, als bei allmählicher Aenderung der Versuchsanordnung der Uebergang des Funkens von einer verschwindend kleinen zu einer bedeutenden Grösse nicht allmählich, sondern plötzlich erfolgt. Dies hangt offenbar davon ab, als die Funkenbildung, besonders innerhalb einer isolirenden Flüssigkeit, selbst ein sehr complicirtes Phänomen ist. Es würde mich zu weit führen, auf diesen Gegenstand an dieser Stelle weiter einzugehen.
- p450_1) Der Apparat ist für mich von Hrn. Tscheparin, Universitätsmechaniker in Kasan, ausgeführt worden.
- p452_1) Ich empfehle ganz besonders diese Einrichtung für akustische Versuche. An den parabolischen Schalltrichter eines sogenannten Scott'schen Phonographen brachte ich eine Kapsel mit einem solchen Brenner an. Die geringsten Unterschiede in der Klangfarbe verschiedener Töne konnten auf diese Weise beobachtet werden. Die Curven der verschiedenen Vocale konnte man in ausgezeichneter Schönheit erhalten; ganz feine Unterschiede in der Klangfarbe, wie z. B. die Verschiedenheit zwischen Bruststimme und Kopfstimme, oder das Singen desselben Tones durch zwei verschiedene Personen entgingen nicht der Beobachtung; bei Orgelpfeifen konnte man die allmähliche Intensitätszunahme der Obertöne bei Verstärkung des Windes sehen u. s. w. Das Zuflussrohr des Gases zur Kapsel hatte, wie oben erwähnt, einen capillaren Theil, während die Brennröhre selbst verhältnissmässig weit war und nur am einen Ende in einer nadelfeinen Oeffnung mündete. Der Druck des Leuchtgases darf nicht zu gross sein, und den Zufluss des Sauerstoffs muss man so reguliren, dass die blaue Flamme nur einen ganz kleinen dunkelrothen Saum habe; dann springen bei jeder Druckvergrösserung rothe Flammen aus dem Brenner hervor, und man erhält eine dunkelrothe Curve auf bläulichem Grunde.
- p454_1) Siehe Wiedemann, Electricität 4. p. 474 u. folg.
- p454_2) Auf diese Thatsache hat schon Feddersen aufmerksam gemacht. Pogg. Ann. 115. p. 336. 1862; Vgl. auch Riess, Paalzow u. a. Wiedemann, Electricität 4. p. 162.