Dana's Mineralogie,
S. 437.
Der Krystall wog, ehe er zerbrochen war, 14 Pfund; der abgebildete Theil, welcher 6 Zoll lang war, wog 6 Pfund und 12 Unzen avoir du poids.
p175_1)
Von Schlaggenwald besitzt die Königl. Sammlung nur 1 Stück, dessen Etiquette ansserdem nicht ganz sicher ist; gewiss ist, dass das Stück aus dem Erzgebirge stammt, doch könnte es möglicherweise aus einer anderen Grube als Schlaggenwald seyn.
p179_3)Dass diese Winkel nicht sehr genau sind, ergiebt sich schon daraus,
Dass die von Phillips angegebenen Winkel nicht sämmtlich unter einander übereinstimmen, daher auch die von Zippe (Mohs, Anfangsgründe der Naturgeschichte des Mineralreichs, Th. II
S. 427)
nach andern Phillips'schen Angaben als wie Naumann berechneten Winkel mit den Naumann'schen nicht übereinstimmen, sondern oft um mehr als einen Grad abweichen. So berechnet Zippe den Winkel von 1/2d : c zu 151° 39′.
p180_1)Lehrbuch der Krystallographie,
Th. II
S. 337.
Es ist auffallend, dass in allen Lehrbüchern der Mineralogie, die ich nachgesehen habe, auch in den neusten, die Fläche des Längsprisma f als die Zusammensetzungsfläche angegeben wird, obgleich doch schon die einfache Betrachtung der Krystalle lehrt, dass die Zusammensetzungsfläche eine gegen die Axe, stumpfer als diese, geneigte Fläche sey.
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