Volume 20, Issue 1 pp. 198-208
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DER EINFLUSS DER VERSUCHSTEMPERATUR AUF DIE ISOHÄMAGGLUTINATION IM OCHSENBLUT.

Tierartz O. Hardt

Tierartz O. Hardt

Kongens Lyngby.

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Zusammenfassung.

  • 1)

    Die ausgeführten Agglutinationsversuche zeigten, dass ein recht bedeutender Unterschied besteht von der Isoantistoffgehalt in Serum bei 37° C. bzw. 20° C. ausgeschieden.

  • 2)

    In Serum37° kann man zuweilen solche schwache Antistoffe nachweisen, die keine sichtbare Agglutination in Serum20° gibt.

  • 3)

    In gewissen Rindersera findet man Isoantistoffe die bei sowohl niedriger als auch höher Temperatur wirken kann, und dass die Amplitude für diese sehr viel variieren kann.

  • 4)

    Gewisse Rindersera enthalten typespezifiche Isoantistoffe die nur bei niedriger Temperatur aufgezeigt werden können.

  • 5)

    Rindersera enthalten ab und zu »Panagglutinine«.

  • 6)

    Die »Klebereaktion« ist beschrieben, diese kommt nicht regelmässig vor und verschwindet in den stärkeren Verdünnungen und bei Temperatur über 20° C.

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