ChemInform Abstract: RK. VON PHOSPHORSAEURE-DI- UND -TRIAMIDEN MIT ARYLACETALDEHYDEN 23. MITT. UEBER UNTERSUCHUNGEN AN ACYLENAMINEN
Abstract
Die Phosphorsäureesterdiamide (I) reagieren bei der Umsetzung mit den Aldehyden (II) nach verschiedenen Methoden zu Enaminen (III) oder Dienaminen (IV).
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Die Phosphorsäureesterdiamide (I) reagieren bei der Umsetzung mit den Aldehyden (II) nach verschiedenen Methoden zu Enaminen (III) oder Dienaminen (IV). Aus dem Amid (Ib) konnte mit dem Aldehyd (IIa) ein Phosphorsäureenamid (V) gewonnen werden. Aus dem Stickstofflost-Derivat (VI) entstehen mit den Aldehyden (IIa) die Enamide (VII). Das Thiophosphorsäurediamid (VIII) ergibt mit (IIb) je nach dem eingesetzten Molverhältnis ein Enamid (IX) oder ein Bisenamid (X). Aus dem Phosphorsäuretriamid (XI) werden je nach dem eingesetzten Mengenverhältnis und der verwendeten Methode die Verbindungen (III) oder (IV) hergestellt. Das Thiophosphorsäuretriamid (XII) liefert mit (IIb) je nach Mengenverhältnis und Methode ein Enamid (XIII) oder ein Bis-enamid (XIV). (IR-Daten).