ChemInform Abstract: SYNTH. UND REAKTIVITAET SILYLIERTER INAMINE
Abstract
Aus den Li-Verbindungen (I) und Trimethylchlorsilan entstehen in Äther die Inamine (II) (Ausbeute 65-85%), die in saurem Medium leicht zu den Acetamiden (III) hydrolysiert werden.
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Aus den Li-Verbindungen (I) und Trimethylchlorsilan entstehen in Äther die Inamine (II) (Ausbeute 65-85%), die in saurem Medium leicht zu den Acetamiden (III) hydrolysiert werden. Das Inamin (IIa) als das am stärksten nucleophile der 3 Verbindungen wird mit dem Lacton (IV) bei 80°C zum Enamin (V) (50%) umgesetzt. Dasselbe Produkt wird auch aus dem Aminoacetylen (VI) erhalten. Das Inamin (IIa) ergibt mit Chlorameisensäureäthylester den Ester (VII) (45%) und mit Benzaldehyd in Gegenwart von Mg-bromid das Amid (VIII), das sich in der Wärme teilweise zum Isomeren (IX) umlagert.