Volume 1, Issue 31
Preparative Organic Chemistry
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ChemInform Abstract: GEMINALE DIMETALLVERBINDUNGEN, REAKTIVITAET VON METHYLENMAGNESIUMHALOGENIDEN UND VERWANDTEN VERBINDUNGEN, ALLGEMEINE CARBONYLOLEFINIERUNGSRK.

First published: August 4, 1970

Abstract

Die Reaktion der Dihalogenide (I) mit Mg oder Mg/Hg in Äther führt zu den stabilen Mg-halogeniden (II), die mit Aldehyden und Ketonen, z.B. (III), die Olefine (IV) (Ausbeuten 40-70%) bilden.

ChemInform Abstract

Die Reaktion der Dihalogenide (I) mit Mg oder Mg/Hg in Äther führt zu den stabilen Mg-halogeniden (II), die mit Aldehyden und Ketonen, z.B. (III), die Olefine (IV) (Ausbeuten 40-70%) bilden. Andere Alkylidenhalogenide geben keine stabilen geminalen Dimagnesiumverbindungen. So führt die Reaktion des Cholestanons (IIIc) mit dem Dihalogenid (V) zu den α- und β-Isomeren des Hydroxids (VI) und dem Vinylhydroxycholestan (VII). Reaktionsmechanismen werden diskutiert.

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