ChemInform Abstract: KONDENSIERTE ISOCHINOLONE 1. MITT.
Abstract
Durch Kondensation der Säure (I) mit den Aminen (II), bzw. (III) erhält man die Isochinolone (IV) (Ausbeute 45-85%) bzw. (V) (62-86%).
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Durch Kondensation der Säure (I) mit den Aminen (II), bzw. (III) erhält man die Isochinolone (IV) (Ausbeute 45-85%) bzw. (V) (62-86%). Analog entstehen die im Kern oder am N-Atom substituierten Verbindungen. Das IR-Spektrum der Isochinolone (IVa) und (IVd) deutet auf das Vorliegen in der Ketimin-Form im festen Zustand hin, das NMR-Spektrum in Hexamethylphosphorsäuretriamid auf das Vorliegen in der Enamin-Form. Beide Verbindungen lagern sich beim Erhitzen in die angular anellierten Isomeren . (VI) und (VII) um. Einige Isochinolone lassen sich in. die Azofarbstoffe - (VIII) (81 -97-%) überführen, deren Lichtabsorption vom jeweiligen Heterorest Y′ abhängig ist.