Über die pH-Bereiche der Fällung einiger Metall-Oxychinolin-Verbindungen†
Gemeinschaftsarbeit im Institut für Anorganische Chemie der Technischen Hochschule Hannover (1952). Mitarbeiter: K. Blankenstein, G. Braune, G. Bretschneider, G. Czerwony, P. Ehrlich, W. Freese, L. Gentsch, K.-G. Hackstein, W. Harre, K.-H. Heffels, H. J. Hein, H. Heitsch, M. Herrmann, J. Müller, K.-E. Niemann, R. Paul, G. Pietzka, F. Plöger, W. Rachwitz, K. Winkler.– Die Ergebnisse wurden von W. Prodinger, „Organische Fällungsmittel in der quantitativen Analyse”︁, 3. Aufl. Stuttgart, 1954, in Tab. 8, S. 99/100, berücksichtigt.
Abstract
Die Kenntnis des pH-Bereiches der Oxinat-Fällung ist Vorbedingung für ein gesichertes Analysenverfahren. Unter einheitlichen Bedingungen wurde außerdem geprüft, ob die jeweiligen Fällungen vollständig waren und ob die Niederschläge Metall und Oxin in stöchiometrischen und konstanten Mengen enthielten. Die nach den Gruppen des Periodensystems geordneten Ergebnisse werden mit Angaben der Literatur verglichen.