Über eine Sammlung technischer Rezepte aus dem 16. Jahrhundert
First published: 17. Februar 1940
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Ernst Darmstacdter, Berg-Probier- und Kunstbüchlein München,
1926.
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Eine solche Durchsicht nimmt zurzeit im Auftrag der Redaktion des Gmelinhandbuchs der Verfasser vor mit dem Ziel, einen Überblick über das in den deutschen Bibliotheken vorhandene handschriftliche Material zur Geschichte der Chemie zu gewinnen und in einer Kartei niederzulegen, die in den Räumen der Gmelin-Redaktion, Berlin W 35, Tiergartenstr. 10, den Fachgenossen zur Benutzung zur Verfügung steht. Vgl.
E. Pietsch,
Sinn und Anfgaben der Geschichte der Chemie,
Diese Ztschr.
50,
939
[1937].
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Cod. germ. (Cgm) 4117 und 4118. Näheres über die Person des Sedelius (Seidl)
S. P. Lindner,
Familia St. Qairini, Oberbayr. Arch, 50.
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Es ist dieselbe Hand, von der auch die eben erwähnten Eigentumsvermerke herrühren. Diese sowie die zahlreichen Randbemerkungen können nur von Sedelius selber stammen. Dem widerspricht allerdings, daß Cgm 4118 Bl. 132 ein Eintrag von anderer Hand sich findet. der mit der Bemerkung schließt: W. S. 1551 propria manu scripsit, was doch wohl als Wolfgang Sedelius aufzulösen ist. Dann müßten aber die Eigentumsvermerke und die zahlreichen Verbesserungen am Rand und im Text von einem anderen stammen, was doch nicht anzunehmen ist. Ich möchte daher eher vermuten, daß ein Ungenannter den Eintrag nach einer Notiz des Sedelius gemacht hat, die mit den Worten schloß:
W. S. Propria
manu scripsit.
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Meichelbecks Historia Frisingensis weiß allerdings von einer besonderen Vorliebe dieses Bischofs für derartige Arbeiten nichts zu sagen.
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Vgl.
J. Dierauers
Artikel in der Allgemeinen Deutschen Biographie.
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Vgl. Anm. 4.
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