Zur Frage der Zusammensetzung des Urteerbenzins
First published: 18. April 1923
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Ausführliche Angaben über die Sahaschen Untersuchungen siehe bei
M. N. Saha,
Ztschr. für Physik,
Bd. IV,
40–55
[1921],
sowie
R. Emden,
Physikal. Ztschr.
23,
490
[1922],
woher die Figuren entnommen sind;
bzw. des ersten Teiles des Vortrages siehe
W. Gerlach,
Die experimentellen Grundlagen der Quantentheorie, Sammlung Vieweg,
Bd. 58
[1921],
sowie das bei Steinkopff-Dreden im Erscheinen begriffene Buch: Materie, Elektrizität und Energie (Entwicklung der modernen Atomistik).
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Mitteilung aus dem Laboratorium der Maschinenfabrik Thyssen & Co., Mülheim, und dem Laboratorium für Handel und Industrie, Berlin.
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Ein Teil des so behandelten Rohbenzius wurde je einmal mit 1,2 und 3% Schwefelsäure gewaschen. Es ergaben sich 12% unlösliche und 13% lösliche Harze, die beim Abblasen zurückblieben. Dieselben sind balsamartig, trocknen gut bei dünnem Anstrich. Sie unterscheiden sich aber vom Cumaronharz.
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Ber.
56,
162.
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F. Fischer,
Brennstoffchem.
4,
50.
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Arnold.
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Die Anwesenheit des Acetons im sogenannten Urteer ebenso wie im gewöhnlichen Gas- und Kokereiteer ist ein weiterer Beweis für den bei weftem nicht mehr primären Charakter dieser Teerinhaltstoffe. Der Beweis liegt außerdem noch darin, daß das Aceton als Abbaustoff sich stets in den Produkten befindet, die bei den verschiedenen Hydrierungsverfahren der sauerstoffhaltigen Teere und der Phenolhomologen erhalten werden. Um diesen Abbau weiter aufzuklären, sind weitere Arbeiten eingeleitet (Frank).
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