
References
- p423_1) Nach der Terminologie von H. Weyl, Raum, Zeit, Materie. 4. Aufl. S. 51–98.
- p429_1) Die erste Deutung ist, wenn man schon einmal die Verhältnisse in bewegten Körpern mit denen bei Ruhe vergleichen will, offenbar die dem Geist der Relativitätstheorie angemessene. Denn anstatt dem Äther eine Eigenschaft der Materie, nämlich eine Geschwindigkeit zuzuschreiben, wird umgekehrt der Materie ein Gravitationsfeld, also eine Eigenschaft des Äthers, zugeschrieben.
- p430_1) Das Prinzip (37) (40') ist von E. Henschke, Diss. Berlin 1912. Ann. d. Phys. 42. S. 887. 1913 aufgestellt worden.
- p430_2) Es ist δm ui = ur Dr δ xi – δ xr Dr ui + ui uμ ur Dr δ xμ.
- p430_3) H. Weyl, a. a. O. S. 212.
- p430_4) Wir sehen damit von der Veränderlichkeit von ε und μ mit dem Deformationszustand der Materie ab.
- p431_1)
G. Herglotz,
Ann. d. Phys.
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S. 493.
1911;
10.1002/andp.19113411303 Google ScholarG. Nordström, Versl. Amst. 25. S. 836. 1916.
- p431_2) H. Weyl, a. a. O. § 28.
- p434_1) Sie stammt E. B. von Christoffel. Die angegebenen Regeln 1 bis 4 sind von G. Ricci und T. Levi-Civita. Math. Ann. 54. S. 135, 1901 Aufgestellt worden. Für den Beweis des Tensorcharakters der kovarianten Ableitungen vgl. z. B. M. v. Laue, Relatitivitätsprinpzip II, § 19.
- p438_1) M. v. Laue, Relativitätstheorie I, Formel (115).
- p438_2) In einem vierdimensionalen Raum bricht die Reihe mit Liklm ab. Um die formalen Zusammenhänge besser erkennen zu lassen, setzen wir im folgenden einen n-dimensionalen Raum voraus.
- p440_1) Das äußere Produkt von Aik und Bim wird also gegeben durch Entwicklung der Determinante [AB]iklm = |αi αk αl αm βi βk βl βm γi γk γl γm δi δk δl δm| nach den Unterdeteminanten der ersten zwel Zeilen, indem man nach der Entwicklung |αi αk βi βk| = Aik, |γl γm δl δm| = Blm setzt. Man sieht sofort, daß das äußere Produkt sein Vorzeichen bei Vertauschung der Faktoren nur dann ändert, wenn beide Faktoren ungerader Stufe sind.
- p443_1) W. Pauli jun., a. a. O., Formel (139a).
- p443_2) Die Dichten W stellen also sich selbst adjungierte Differentialausdrücke dar.
- p444_1) Vgl. E. Cohn, Das elektromagnetische Feld, S. 410–412.
- p445_1) M. v. Laue, Relativitätstheorie I, Formel (218); W. Pauli jun., a. a. O., Formel (238a).
- p446_1) Vgl. z. B. M. Planck, Einführung in die Theorie der Elektrizität und des Magnetismus. § 87–88.
- p446_2) H. A. Lorentz, Enz. d. math. Wiss. V. 14. Nr. 15.
- p450_1) Vgl. M. Abraham, Theorie der Elektrizität 2. 4. Aufl. Formel (72c).
- p451_1) H. A. Lorentz, a. a. O.; W. Dällenbach, Ann. d. Phys. 58. S. 523. 1919.
- p451_2) Vgl. z. B. J. Hadamard, Leçons sur la propagation des ondes, Paris 1902, S. 331-ff; H. A. Lorentz, Abh. über theor. Physik, S. 415.
- p452_1) H. A. Lorentz, a. a. O.
- p453_1) Vgl. z. B. W. Pauli jun., a. a. O. Nr. 15.
- p454_1) M. v. Laue, Berl. Ber. 1922, S. 118.
- p455_1) Vgl. z. B. M. Born, Dynamik der Kristallgitter, Anhang.
- p455_2) W. Pauli jun., a. a. O. Nr. 25.
- p456_1) P. Langevin, Compt. Rend. 173. 831. 1921; R. Ortvay, Phys. Zeitschr. 23. 176. 1922.
- p456_2) M. v. Laue, Relativitätstheorie I, § 24d.