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Vergleich der lichtelektrischen und thermischen Elektronenemission
A. Becker,
A. Becker
Radiolog. Institut u. Theoret.-Physik. Apparat, Heidelberg
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A. Becker
Radiolog. Institut u. Theoret.-Physik. Apparat, Heidelberg
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References
- p30_1) Über die Präzisierung dieser Begriffe siehe P. Lenard, Quaantitatives über Kathodenstrahlen aller Geschwindigkeiten. Heidelber. 1918. bei C. Winter. S. 172.
- p30_2)
O. W. Richardson,
Phys. Rev. (1)
34.
p. 146.
1912;
Phil. Mag. (6.
23. S. 594;
Phil. Mag. (6.
24. S. 570.
1912.
10.1080/14786441008637360 Google Scholar
- p30_3)
W. Wilson,
Ann. d. Phys.
42. S. 1154.
1913.
10.1002/andp.19133471608 Google Scholar
- p30_4) Vgl. auch P. Lenard, a. a. O. Abschnitt V u. Note 390 u. 501.
- p31_1) Eine Erklärung hierfür siehe A4 und B II.
- p31_2)
O. W. Richardson,
Cambr. Phil. Soc.
11. S. 286.
1901;
Phil. Trans. A.
201. S. 497.
1903.
10.1098/rsta.1903.0023 Google Scholar
- p32_1) A. Becker, Ann. d. Phys. 58. S. 393. 1919.
- p33_1) Es ist hier zu beachten, daß Vwiist, daß die wahrscheinlichste Voltgeschwindigkeit der austretenden Elektronen also durch diese Beziehung mit der wahrscheinlichsten Lineargeschwindigkeit vw der gastheoretisch bewegten Elektronen des Metallinneren verknüpft ist, während sie mit der nach dem Austritt vorhandenen wahrscheinlichsten Lineargeschwindigkeit vwi gemäß Vwi = vwi2/3 e/m zusammenhängt.
- p33_2)
O. W. Richardson,
Phil. Mag. (6)
17. S. 813.
1909.
10.1080/14786440608636659 Google Scholar
- p33_3) W. Schottky, Verh. d. Deutsch. Phys. Ges. 16. S. 482. 1914.
- p34_1) Vgl. A. Becker, a. a. O., Gleichung (20a).
- p34_2) Derselbe liefert y/A = 0,368 für V = 1, was einen einfachen Weg anzeigt, die wahrscheinlichste Voltgeschwindigkeit aus einwandfreien Homogenfeldmessungen abzuleiten.
- p34_3) Vgl. A. Becker, a. a. O., Gleichung (42 b).
- p36_1) Ihr Wert beträgt Vwi1 = 0,86 · 10−4 Volt.
- p36_2) Aus der Beobachtung findet sich mit Hilfe dieser Gleichung für Platin II zu etwa 5,7 Volt.
- p37_1)
O. W. Richardson u.
K. T. Compton,
Phil. Mag.
24. S. 575.
1912.
10.1080/14786441008637361 Google Scholar
- p37_2)
C. Ramsauer,
Ann. d. Phys.
45. S. 1121.
1914 und
10.1002/andp.19143502402 Google ScholarHeidelberger Akad. d. Wiss. A. 20. 1914.
- p38_1) Soweit dies Erge bnis aus den Beo bachtungen der Herren Richardson u. Compton folgt,ist es aus diesen zuerst in einer vorhergehenden Untersuchung ( A. Becker, Ann. d. Phys. 58. S. 461. 1919) abgeleitet worden.
- p38_3) A. Becker, a. a. O. S. 454.
- p39_1) Vgl. A. Becker, a. a. O. Fig. 14.
- p40_1) P. Debye u. A. Sommerfeld, Ann. d. Phys. 41. S. 911. 1913.
- p41_1) Vgl. R. Pohl u. P. Pringsheim, Verh. d. Deutsch. Phys. Ges. 15. S. 637. 1913.
- p41_2) Nach Einführung der Werte der Konstanten wird.
- p42_1) A. Becker, a. a. O. S. 460.
- p43_1) Daß insbesondere auch der von Hrn. Ramsauer aus seiner Untersuchung der Abhängigkeit der lichtelektrischen Geschwindigkeitsverteilung von der Emissionsrichtung gezogene Schluß auf keline Austrittsarbeit nicht beweisend ist, wurde bereits an früherer Stelle ( A. Becker, a. a. O. S. 430) gezeigt.
- p43_2) P. Lenard, Ann. d. Phys. 8. S. 154. 1902.
- p43_3) S. Werner, Uppsala Univ. Arsskrif. 1913/14.
- p43_4) Die verschiedene Elektronenabsorptionen in den tieferen Schichten scheinen danach den Gang nicht erkennbar zu beeinflussen. Daß sich diese Faktoren ebensowenig bei der Geschwindigkeitsverteilung der Elektronen bemerkbar machen, geht aus der Möglichkeit hervor, die verschiedenen Verteilungskurven in einer gemeinsamen Grundkurve zu vereinigen.
- p44_1) P. Lenard, Heidelb. Akad. d. Wiss. A. 13. 1914. Neuerdings (5. Tätigkeitsbericht des Radiol. Instit. Heidelb., Elektrot. Zeitschr. 40. S. 103. 1919) glaubt Hr. Lenard dieselbe volle Ausnutzung der Lichtenergie auch bei der Leitfähigkeitserregung in Gasen annehmen zu können.
- p45_1) Diese Voraussetzung trifft beispielsweise nach den Unterschungen der Herren E. Hagen und H. Rubens (Ann. d. Phys. 8. S. 447. 1902) mit großer Annäherung auf Platin zu.
- p45_2) W. Wilson, Ann. d. Phys. 42. S. 1159. 1913.
- p45_3) Derselbe würde ohne Einführung der spektralen Empfindlichkeit die einfachere Gestalt annehmen.
- p45_4) M. Planck, Theorie der Wärmestrahlung. 1906. S. 157.
- p46_1) Die vorhandenen Unsicherheiten in der Beobachtung lassen vom empirischen Standpunkt einen erheblichen Spielraum in der Wahl des Temperaturfaktors der Exponentialfunktion.
- p46_2) Was bedauerlicherweise auch eine Erschwerung des allgemeinen Überblicks zur Folge hat.
- p47_1) Vgl. die entsprechende Anmerkung unter B II, 1.
- p48_1) Vgl. die entsprechende Anmerkung unter II, 1.
- p48_2) Für Platin vom Schwellenwert 2,88 · 10−5 bis etwa 2,0 · 10−5 cm bei 2000° abs., bis etwa 1,5 · 10−5 cm bei 3000° abs. reichend.
- p49_1) Dieses Anwachsen von Vwa mit der Temperatur der erregenden Lichtquelle erscheint beim lichtelektrischen Effekt als Folge der Verschiebung der Strahlungsenergie nach kürzeren wirksamen Wellenlängen hin.
- p50_1) Daß dies Ergebnis insbesondere auch nicht merklich von λ0 beeinflußt ist, erhöht seine Bedeutung im Hinblichk darauf, daß die genaue Ermittlung der Grenzwellenlänge mit gewissen Unsicherheeiten verbunden ist.
- p51_1) Vgl. den entsprechenden Fall bei Phosphoren; P. Lenard, Heidelb. Akad. d. Wiss. A. 11. 1918, wo auch frühere Stellen angemerkt sind.
- p51_2) Die energieaufnehmenden Elektronen erscheinen hier nicht identisch mit den ausgelösten, was der von Hrn. Lenard an Phosphoren gewonnenen Auffassung entspricht. Siehe Quantitatives über Kathodenstrahlen aller Geschwindigkeiten, Heidelberg 1918. S. 188.
- p52_1) Es ist dies ebenso eine Schwierigkeit der gewöhnlichen Richardsonschen Theorie des Glüheffekts.
- p52_2)
Vgl. beispielsweise über die Vorgänge in Flammen
P. Lenard,
Ann. d. Phys.
40. S. 393.
1913;
10.1002/andp.19133450302 Google ScholarAnn. d. Phys. 41. S. 86. 1913; A. Becker, Flammenleitung, Handbuch der Elektrizität u. des Magnetismuus, herausgeg. von L. Graetz (eingereicht 17. März 1919), über thermische Elektronenauslösung in Gasen. O. Devik, Heidelb. Akad. d. Wiss. A. 24. 1914.
- p52_3) Vgl. eine entsprechende Vorstellung bei P. Lenard, Heidelb. Akad. d. Wiss. A. 11. 1918. Anm. 407.
- p52_4) Vgl. W. Hallwachs, Die Lichtelektrizität. S. 372.
- p53_1)
Vgl. beispielsweise
P. Debye,
Ann. d. Phys.
33. S. 441.
1910.
10.1002/andp.19103381302 Google Scholar
- p54_1)
Erste Untersuchungen des Temperatureinflusses hat
A. Lienhop,
Ann. d. Phys.
21. S. 281.
1906
ausgeführt; eine Übersicht über die weitere hierhergehörige Literatur siehe bei W. Hallwachs, Die Lichtelektrizität. Hand buch der Radiologie. Herausgegeben
10.1002/andp.19063261206 Google ScholarE. von Marx, Leipzi. 1916.