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Ein Beitrag zur Theorie der Gitterinversion

References
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- p583_2) P. Drude, Lehrbuch der Optik I. Aufl. p. 338.
- p584_1) Darauf hat uns auch Hr. Braun aufmerksam gemacht, dem wir unser Resultat mitgeteilt hatten.
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Die Wahl eines zu kleinen ϱ/λ (=1/2) ist wohl auch der Grund, daß der Versuch von
W. Seitz
(Ann. d. Phys.
21.
p. 1013.
1906),
den Duboiseffekt in einem speziellen Falle theoretisch abzuleiten, zu einem negativen Ergebnis führte. Sein Erklärungsversuch für dieses negative Resultat, – daß man nämlich die an einem einzelnen Drahte gefundenen Resultate nicht ohne weiteres auf den Fall eines engen Gitters übertragen dürfe, – erscheint uns nicht stichhaltig, da die von du Bois u. Rubens benutzten Gitter zweifellos als „weite”︁ Gitter bezeichnet werden müssen (Gitterkonstante a = 2 ϱ > 8 λ im Gebiete des Duboiseffektes) und daher eine gegenseitige Beeinflussung der Gitterstäbe kaum stattfinden konnte.
10.1002/andp.19063261510 Google Scholar
- p587_1) Vgl. z. B. Cl. Schaefer, Berliner Ber. 1909. p. 335, Formel (19a).
- p588_1) Darauf hat uns auch Hr. Prof. Pringsheim aufmerksam gemacht.