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Ueber die elektrische Ladung elektrolytisch frisch hergestellter Gase
Wilhelm Kösters,
Wilhelm Kösters
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References
- p12_1) Auszug aus einer Bonner Inaugural-Dissertation.
- p12_2)
Ph. Lenard,
Wied. Ann.
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1892.
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Wied. Ann.
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1895;
10.1080/14786449408620555 Google ScholarLord Kelvin, Magnus Maclean, Alexander Galt, Proc. Roy. Soc. 57. p. 335. 1895;10.1098/rspl.1894.0161 Google ScholarF. B. Kenrick, Zeitschr. f. physikal. Chem. 19. p. 625. 1896; K. A. Holmgrem, Soc. physiograph. de Lund. April 1893. Nov. 1894; Magnus Maclean, Makita Goto, Phil. Mag. 30. p. 148 bis 152. 1890.10.1080/14786449008621369 Google Scholar
- p12_4)
Lord Kelvin,
etc.,
Proc. Roy. Soc.
57.
p. 335.
1895.
10.1098/rspl.1894.0161 Google Scholar
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John S. Townsend,
Phil. Mag.
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- p13_1) Die Elektricitätsmengen, welche Wasserstoff aus Schwefelsäure bei einem Strome von 6 Amp. mitführte, waren, wie sich später zeigte, von der Grösse, dass sie (nach Berechnung) einen dauernden Strom von etwa der Ordnung 10−11 Amp. hätten erzeugen können, der sich eventuell galvanometrisch hätte nachweisen lassen. Ich hoffe, diesen Nachweis später führen zu können.
- p14_1) Vgl. auch H. Usener, Bonner Diss. p. 35. Juli 1895.
- p15_1) Vgl. Bonner Diss. des Verf. 1899. Ich vermuthe, dass diese Veränderung in der Bildung von Nebenproducten des Stromes Wasserstoffsuperoxyd, Ueberschwefelsäure etc. beruht.
- p15_2) Näheres Vgl. die Diss. des Verf.
- p16_1)
Der aus Zink und Schwefelsäure entwickelte Wasserstoff führt eine positive Ladung mit sich. Vgl.
W. Hankel,
Wied. Ann.
22.
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1884.
Vgl. auch die Bonner Diss. des Verf. 1899.
10.1002/andp.18842580705 Google Scholar
- p21_1) Dies wurde später durch einen weiten Schlauch vermieden, wodurch die pro Zeiteinheit erhaltenen Werthe bedeutend weniger differirten.
- p21_2) Die Geschwindigkeit des ansströmenden Gases nahm mit zunehmendem Drucke in noch geringerem Maasse zu, als wenn sich die Spitze in K wie eine Oeffnung in dünner Wand verhalten hätte. Die Ausströmungsgeschwindigkeiten von H2, O2, CO2 verhielten sich bei constantem Druck wie 1 : 0,43 : 0,27.
- p23_1) Vgl. über ähnliche Folgen W. Hankel, Wied. Ann. 22. p. 402. 1884.
- p23_2) Vgl. auch Ph. Lenard, Wied. Ann. 46. p. 628. 1892.
- p24_1) Die Elektricitätsmenge pro Einheit des Gasvolumens in der Elektrolyse übertraf denselben Werth bei dem Durchströmungsapparat um etwa das Tausendfache; genauere Zahlen anzugeben ist nicht möglich und zwecklos, da, wie wir in 6. gesehen haben, das Verhältniss Elektricitätsmenge: Gasmenge mit der Geschwindigkeit des Ausströmens bedeutend variirt, andererseits keine Proportionalität zwischen den beiden Erscheinungen bestand.
- p24_2) Vgl. auch Lord Kelvin, Proc. Roy. Soc. 57. p. 345. 1895.
- p25_1) Vgl. die folgenden Tabellen (10).
- p25_2) Vgl. R. Nahrwold, Wied. Ann. 31. p. 467 ff. 1887.
- p26_1) Vgl. J. Elster u. H. Geitel, Wied. Ann. 31. p. 123. 1887.
- p28_1) Vgl. Abschnitt 6.
- p31_1)
J. J. Thomson,
Phil. Mag.
37.
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1894;
Discharge of Electricity trough Gases p. 20.
1898.
10.1080/14786449408620555 Google Scholar
- p31_2)
Ueber diese Eigenthümlichkeit bei Luft vgl.
J. J. Thomson,
Phil. Mag.
37.
p. 350.
1894;
10.1080/14786449408620555 Google ScholarH. Usener, Bonner Diss. p. 38. 1895.