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- p414_1) P. Drude, l. c.
- p415_1)
Anmerkung. Es erscheint unwahrscheinlich, dass man von einer Grundschwingung, die sich aus zwei Theilwellen, deren Periodenverhältniss kein ganzzahliges zu sein braucht, zusammensetzt, annähernd ganzzahlige Oberschwingungen beobachten kann. Hr.
Lamotte
(Wied. Ann.
65.
p. 92.
1898)
fand bei Untersuchung der Oberschwingungen eines Lecher'schen Erregers, gerade so wie vor ihm Hr.
10.1002/andp.18983010507 Google ScholarMazotto (Atti della R. Acc. delle Scienze di Torino. 29. p. 11. 1894), dass sich diese verhalten wie die ungeraden Zahlen, während für den Blondlot'schen Erreger seine Resultate und die des Hrn. Mazotto (l. c.) nicht übereinstimmen. Das angenäherte Verhalten beobachteter Oberschwingungen wie 1:2:3:4 ist auch an sich sehr unwahrscheinlich. Die Kirchhoff'sche Theorie, auf welche sich die theoretischen Betrachtungen von Hrn. Lamotte stützen, nimmt entgegengesetzte Ladungen symmetrisch liegender Punkte an, wodurch von vornherein gewisse Oberschwingungen ausgeschlossen werden. Eine genauere Untersuchung zeigt, dass die geradzahligen Oberschwingungen auf ein in der Symmetrieebene befindliches Instrument nicht wirken können, sich demnach nicht beobachten lassen, da für diese das Potential auf beiden Seiten der Symmetrieebene das gleiche ist. Den strengen Nachweis für diese Vertheilung der Oberschwingungen für den Fall des stabförmigen Leiters hat Hr. M. Abraham (Inaug.-Diss. Berlin, Meyer und Müller. p. 26; Wied. Ann. 66. p. 435. 1898), von den Maxwell'schen Gleichungen ausgehend, geführt. — Wie ich nachträglich erfahre, ist der Beweis dieses Satzes für eine andere Erregerform und allgemein von J. v. Geitler, Wied. Ann. 55. p. 521. 1895. geführt.
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- p421_2) Die Schiebercorrection wird dadurch nothwendig, dass der Zeiger der auf der Schiene der Luftleitung sich befindet, nicht senkrecht unter der Brücke liegt, welche durch den Schieber verschoben wird.
- p422_1) Für die mir bei dieser Gelegenheit von Hrn. Prof. Drude gegebenen Rathschläge sage ich ihm auch an dieser Stelle herzlichen Dank.
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- p427_1) Die genaue Angabe der Beobachtungsdaten findet sich in der Göttinger Inaugural-Dissertation.
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- p602_1) Vgl. die Tabelle.
- p604_1) Vgl. Drude, Zeitschr. f. physik. Chem. l. c.
- p604_2) Hr. Thwing beobachtete Dielectricitätsconstanten; immerhin ist die Möglichkeit vorhandener Extinction in der Nähe eines Minimums nicht ausgeschlossen.
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- p606_1)
Anmerkung: Der Einwand liegt nahe, dass die hier vermuthete Gesetzmässigkeit in der Periodicität der Maxima und Minima durch Versuchsfehler der einzelnen Beobachtungen herbeigeführt sein könne. Hier ist jedoch zu bemerken, dass ein Unterschied im Brechungsexponenten, wie ihn Hr. Drude für λ = 200 cm und λ = 75 cm gefunden hat, wie er wiederholt betonte, ausserhalb der Versuchsfehler liegt. Dasselbe gilt für die beiden von Cohn und Zeeman angeführten Zahlen. Dass schliesslich nahe bei 12,8 cm ein Minimum liegt, geht ausser aus den Messungen des Hrn. Cole mit Wellen von 5 cm mit Sicherheit aus weiteren Messungen, die ich bei 20 cm Wellenlänge gerade anstelle, hervor. Hier wird
73.
- p607_1) P. Drude, Physik d. Aethers, p. 533, oder E. Riecke, Lehrb. d. Exp.-Phys. 2. p. 409.
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- p608_3) Der Mangel an Uebereinstimmung zwischen den Messungen von Hrn. Paschen und von Ch. Julius führt ersteren zu der Vermuthung, dass die Streifen theilweise durch in Wasser gelöste Kochsalzmolecüle hervorgebracht sein können; dass die electrolytische Dissociation ihren Einfluss in verschiedenen Spectralgebieten verschieden geltend macht, geht auch aus Messungen im electrischen Gebiete hervor. So fanden Hr. Smale und Hr. Drude verschiedenen Einfluss gleich concentrirter Cl-Na-Lösungen auf die Grösse des electrischen Brechungsexponenten, trotzdem die Leitfähigkeit bei den von beiden Herren angewandten Schwingungszahlen keinen Einfluss auf die Grösse des Brechungsexponenten haben konnte.
- p608_4) In der That hat Hr. Aschkinass (l. c.) eine Serie aufgestellt, die einige Hauptabsorptionsstreifen seiner Beobachtungen im Ultrarothen umfasst, den hier angeführten jedoch nicht enthält. Freilich sind weitere Streifen vorhanden, sodass diese Uebereinstimmung auf Zufall beruhen kann.
- p609_1)
Paschen,
Wied. Ann.
53.
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- p618_2) Die Messungen werden demnächst abgeschlossen werden.