Ueber die Zusammensetzung des Turmalins, verglichen mit derjenigen des Glimmers und Feldspaths, und über die Ursache der Isomorphie ungleichartiger Verbindungen

Carl Rammelsberg

Carl Rammelsberg

First published: 1850

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References

p2_1) Einthielt etwas Alkali und Kieselsäure.
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p2_2) Und etwas Manganoxyd.
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p2_3) Diese Erscheinung beweist, dass das Zerbrechen der Krystalle mit der Bildung der Granitgemengtheile gleichzeitig erfolgte.
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p9_2) Pogg. Ann. Bd. 39, S. 302.
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p15_1) Pogg. Ann. Bd. 39, S. 306.
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p19_1) Natürlich ist es gleichfalls ein kleiner aber nicht zu umgehender Fehler, die Borsäure = 100 minus der gesundenen Menge der Oxyde und des Fluors zu setzen.
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p20_1) Vgl. H. Rose in diesen Ann. Bd. 80, S. 269.
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p21_1) Diese Ann. Bd. 47, S. 169.
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Diese Ann. Bd. 50, S. 363.
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p26_1) Hier wie im Folgenden ist die Borsäure mit in dem Symbol der Si enthalten.
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p37_1) Ueber den Pleochroismus der Krystalle. Abh. d. K. Böhm. Ges. d. Wissensch. Prag 1845.
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Auch Diese Ann. Bd. 65, S. 1.
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p42_1) IV. Supplem. zu meinem Handwörterb. der chem. Min.
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p43_1) Polytechn. Centralblatt. 1847 No. 23.
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p43_2) Die Probe war nicht ganz frei von Quarztheilchen.
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p45_1) IV. Supplem. S. 104.
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1850

Pages 1-45