p426_*)
So war es in der Zeichnung und auf der Kupferplatte, der Abdruck auf Papier von der Kupferplatte stellte dagegen das Ohr der rechten Seite dar. So habe ich es nachstechen lassen, durch den Abdruck wird es wieder das Ohr der linken Seite. G.
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„Oder, heisst es weiter, wahrscheinliehes Organ zum Empsinden der Saitentöne,”︁ eine Aeusserung, die, wie ein paar ähnliche im Folgenden, vermuthlich von dem Verfasser des Romans hinzugefügt ist, da sie, so viel ich weiss, durch nichts aus der Erfahrung begründet wird, sondern in die poetische Welt der Dichtungen gehört. G.
p428_**)
Die Beschreibung der Schnecke
S. 377
Anm. ist hiernach zu berichtigen, indem in ihr die Fahrt des Vorhofs und der Trommelhöhle mit einander verwechselt sind. Das Spiralblatt besteht aus zwei auf einander liegenden Blättern; zwischen diese treten die Nervenfasern ein, und verbreiten sich in die feinsten Bündel die wahrscheinlich in beide Fahrten, die mehrsten aber in die obere, d. h. in die der Trommelhöhle ausgehn. G.
p429_*)
Sie ist, heisst es weiter, wahrscheinliches Organ zur Empfindung der aus Saiten- und Blase-Lauten gemischten Töne, z. B. der menschlichen Stimme?). G.
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