p267_*)Annalen,
XIII,
304.
„Schwefelkies von unbestimmter Gestalt und röthlich gelber Farbe, die sich der Farbe des Nickels oder des künstlichen Schwefeleisens nähert.”︁
p271_*)
[Ann.,
XVIII,
334.]
Es war, nach Cavanilles, lupinus pilosus Linn. Herr Née, ein französischer Botaniker, der in Madrit wohnt, hat diesen
lupinus im Park des königlichen Landhauses vor den Thoren von Madrit gefunden.
p283_*)
Seitdem hat H. Hatchett entdeckt, dass der Magnetkies ein solches Schwefeleisen im Minimo ist. In den Meteorsteinen scheint daher Magnetkies und nicht wahrer Schwefelkies eingesprengt vorzukommen; auch bemerkte schon der Graf von Bournon,
(S. 267,
Anm.,) dass die Farbe desselben mit der des künstlichen Schwefeleisens überein stimmt; doch giebt er zugleich an, der Magnet ziehe das Pulver desselben nicht. Die wichtigen und interessanten Untersuchungen Proust's über das Schweseleisen und Hatchett's über den Magnetkies, werden in den nächsten Heften folgen.
p285_*)
Eine Reihe von Versuchen, welche ich über die blausauren Metalle angefangen habe, [Einige Resultate derselben, die hier mitgethirlt werden, übergehe ich, da sie für sich nicht recht verständlich sind. d. H.] wird mein früheres Memoire über diesen Gegenstand sehr modificiren.
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